Geschichtsdidaktik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Geschichtsphilosophie, Denkmal, Geschichtsrevisionismus, Liste der Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, Historienmalerei, Living History, Geschichtsbewusstsein, Quelle, Geschichtskultur, Thematische Strukturierungskonzepte im Geschichtsunterricht, Geschichtspolitik, Demokratische Erziehung, Geschichtsbild, Schulwandkarte, Verband der Geschichtslehrer Deutschlands, Historienfilm, Theorie der Geschichte, Geschichtsfälschung, Kartenarbeit, Gegen Vergessen - Für Demokratie, Museumspädagogik, Atlas zur Geschichte, Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf, Alltagsgeschichte, Schulwandbild, Braunauer Zeitgeschichte-Tage, Oral History, Stiftung Ettersberg, Quellenkritik, Geschichtsmethodik, Archivpädagogik, Multiperspektivität, Personengeschichte, Mahnmal Gerichtsgefängnis Hannover, Kartenverständnis und Kartennutzung, Fragen an die Geschichte, Historisches Denken, Lehrererzählung, Konferenz für Geschichtsdidaktik, Geschichtserzählung, Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg, Geschichtsperspektive, Hessische Rahmenrichtlinien für Gesellschaftslehre, Internationale Jugendbegegnungsstätte in Oswiecim/Auschwitz, Synchronistische Geschichte, Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Frauengeschichte, Kollektives Gedächtnis, Personalisierung, Geschichtsmarketing, Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung, Problemorientierung, Internationale Gesellschaft für Geschichtsdidaktik, Knittelfelder erzählen, Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, Geschichtskarte, Schulbuchkommission, Gegenwartsbezug, Geschichtsraum, Geschichtsmythos, Geschichte für heute, Euroclio, Historia magistra vitae, Geschichte betrifft uns, Prozessorientierte Geschichtsdidaktik. Auszug: Geschichtsphilosophie ist eine Teildisziplin der Philosophie, die sich mit Fragen um die menschliche Geschichte beschäftigt. Der Begriff wurde von Voltaire geprägt. Wie das Wort "Geschichte", das sowohl das geschichtliche Geschehen als auch seine Darstellung in der Geschichtsschreibung bezeichnet, lassen sich auch für die Geschichtsphilosophie zwei Ausrichtungen unterscheiden: Zum einen bietet sie Anreiz zum Nachdenken über Verlauf und Ziel der Geschichte, über das Vorhandensein und die Nachweisbarkeit allgemeiner Gesetzmäßigkeiten ihrer Entwicklung und über einen eventuell ihr innewohnenden Sinn. Zum anderen reflektiert sie die wissenschaftlichen Methoden der forschenden und darstellenden Historiker. Soll sie mehr sein als bloße Spekulation, so muss sie auf den einzelnen empirischen Erkenntnissen der Geschichtswissenschaft basieren. In der ersteren Bedeutung wird sie auch als spekulative, substantielle oder materiale Geschichtsphilosophie bezeichnet, in der letzteren als kritische, analytische oder formale Geschichtsphilosophie. Wird die Geschichte als einheitliches Geschehen angesehen, so lassen sich verschiedene Ansätze zur Interpretation ihres Verlaufs unterscheiden. Es existieren lineare und zyklische Modellvorstellungen dazu. Lineare Modelle gehen von einem Anfang und einem Ende der Geschichte aus, während zyklische Theorien ein Kreis- oder Spiralmodell der Geschichte zugrunde legen. Weiterhin unterscheiden sich die Modellvorstellungen der geschichtsphilosophisch Denkenden in der Art und Weise, wie die Gesamtrichtung der Menschheitsgeschichte und ihre einzelnen Phasen im Sinne von Aufstieg bzw. Fortschritt oder Abstieg bzw. Verfall gedeutet werden. Umstritten ist - s...

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Artikelnummer 9781159019433
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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