Glaube an eine gerechte Welt und subjektives Wohlbefinden

Die Studie zielte darauf ab zu untersuchen, wie drei Dimensionen von BJW, persönlich, ultimativ und immanent, mit dem Wohlbefinden von Müttern von Kindern mit normalem und Down-Syndrom zusammenhängen. Es wurde angenommen, dass persönliches BJW und der Glaube an ultimative Gerechtigkeit in beiden Gruppen von Müttern positiv mit Lebenszufriedenheit und Stimmungsniveau und negativ mit Depressionen und Angstzuständen zusammenhängen. Darüber hinaus wären diese Beziehungen für Mütter eines Kindes mit Down-Syndrom stärker als für Mütter normaler Kinder. Eine Reihe hierarchischer Regressionsanalysen ergab, dass das persönliche BJW der stärkste Prädiktor für alle Aspekte des Wohlbefindens war. Der Glaube an die ultimative Gerechtigkeit war negativ mit der Angst bei Müttern eines Down-Syndrom-Kindes verbunden, während er positiv mit der Angst bei Müttern normaler Kinder verbunden war. Entgegen den Erwartungen war der Glaube an immanente Gerechtigkeit in beiden Müttergruppen positiv mit der Lebenszufriedenheit und dem Stimmungsniveau verbunden. Das Ergebnismuster blieb bestehen, wenn es auf demografische und psychologische Faktoren hin kontrolliert wurde. Die Ergebnisse unterstützen die Rolle des persönlichen BJW als persönliche Ressource sowohl unter widrigen als auch unter normalen Umständen.

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Artikelnummer 9786202995337
Produkttyp Buch
Preis 66,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Fatima, Iram
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20211116
Seitenangabe 168
Sprache ger
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