Historische Kleidung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 253. Nicht dargestellt. Kapitel: Pelz, Pelzarten, Hermelinfell, Nutriafell, Murmelfell, Ziegenfell, Zieselfell, Hasenfell, Hamsterfell, Guanakofell, Badebekleidung, KZ-Häftlingskleidung, Viscachafell, Persianer, Reifrock, Königsmantel, Feh, Boutonniere, Gabaniza, Flügelkleid, Schaube, Schärpe, Steireranzug, Goller, Siechenmantel, Göller, Subucula. Auszug: Als Pelz bezeichnet man das Fell von Säugetieren mit dicht stehenden Haaren sowie das daraus gearbeitete Kleidungsstück. Rauchwaren, österreichisch auch Rauwaren, sind zugerichtete, das heißt zu Pelzen veredelte Tierfelle. Pelztiere sind Wildtiere, die ein für Bekleidung verwendbares Fell haben. "Alfölder Bauernhaus" aus Pelz: Ausstellungsobjekt der Millenniumsausstellung in Budapest 1896 (Fa. Katzer, Budapest). Sockel aus Seehundfellen, Unterbau Susliki, Grundmauern und Fensterverschläge Maulwurf, Hauptwände und Pfosten Bisamwamme, auf den Pfosten Igel die Fehschweifboas im Maul halten, Fenster und Türvorsprünge Fehwamme, Giebelwände aus Seehund. An den vier Ecken verschiedene Fuchsarten, Dachziegel Opossumschweife, Schornstein Grebesfelle und darauf ein Storchenpaar. Steinadler und Bär.Soweit es nicht aus anderen Gründen anfällt (z. B. bei der Fleischgewinnung) werden sie wegen ihres Felles gezüchtet oder gejagt. Entsprechend der Tierart werden die verschiedenen Fell- bzw. Pelzarten und die daraus gearbeiteten Kleidungsstücke bezeichnet (Nerzjacke, Bisammantel). Die Zucht geschieht in der Regel in Pelztierfarmen. Das Töten von Tieren für die Gewinnung von Pelzen ist insbesondere unter Tierschutz-Aktivisten umstritten. Dr. Otto Feistle schreibt 1931 in Rauchwarenmarkt und Rauchwarenhandel: "Bei der Mannigfaltigkeit der heute zur Verwendung gelangenden Fellsorten, es sind längst über 500, sind fast alle Länder der Erde, selbst Afrika, an der Pelzproduktion beteiligt". Im Folgenden werden verschiedene Pelztierarten unter dem Aspekt der Fellnutzung (Herkunft und Aussehen der Felle, Fellqualitäten, geschichtlicher Rückblick auf Jagd, Zucht und Handel usw.) aufgelistet. Bezeichnung der FellteileAls Pelze werden Haardichten über 400 Haare pro cm² gerechnet, als Felle 50 bis 400 Haare/cm², alle darunter liegenden Behaarungsdichten sind haararme Haut. S.17 Die Qualität eines Felles hängt von vielen Faktoren ab. Mit Einschränkungen lässt sich verallgemeinern: Pelztierarten,

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Artikelnummer 9781159114121
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20190411
Seitenangabe 256
Sprache ger
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