Hochschullehrer (Norwegen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Hochschullehrer (Bergen), Hochschullehrer (Oslo), Hochschullehrer (Tromsø), Hochschullehrer (Trondheim), Ivar Giaever, Viktor Moritz Goldschmidt, Harald Ulrik Sverdrup, Arne Næss, Fridtjof Nansen, Paul Felix Lazarsfeld, Johan Sebastian Welhaven, Niels Henrik Abel, Torkel Halvorsen Aschehoug, Ole Jacob Broch, Bernt Michael Holmboe, Gisle Johnson, Ludvig Ludvigsen Daae, Lars Vilks, Ernst Sars, Johan Storm, Albert Thoralf Skolem, Just Knud Qvigstad, Robert C. Priddy, Dan Olweus, Carl Richard Unger, Oluf Rygh, Moltke Moe, Egil A. Wyller, Leo Eitinger, Ivar Asbjørn Følling, Samson Eitrem, Andrea Sunder-Plassmann, Kristen Nygaard, Ewald Bosse, Rudolf Simek, Michael Rauhut, Michael Shapiro, Barbara Gentikow, Rolf Reber, Berthold Grünfeld, Bengt-Arne Wickström, Ole-Johan Dahl, Stein Rokkan, Vilhelm Bjerknes, Sabrina P. Ramet, Fredrik Barth, Ronald Jensen, Ingrid Bjoner, Geir Lundestad, Karl Gustav Jöreskog, Finn E. Kydland, Kristian Birkeland, Hauke Trinks, Jon Bing, Poul Martin Møller, Adolph Strecker, Nils Alstrup Dahl, Francis Bull, Thorsten Hens, Odd Hassel, Ragnar Anton Kittil Frisch, Victor Norman, Wolfgang Cramer, Ivar Sagmo, Anders Bratholm, Nina Karin Monsen, Paul Brand, Sten Konow, Janne Haaland Matlary, Tore Bjørgo, Thomas Mathiesen, Francis Sejersted, Trygve Magnus Haavelmo, Willy Dahl, Nils Christie, Georg Johannesen, Magne Sæbø, Paul Lereim, Arnved Nedkvitne, Dagfinn Aarskog, Ole Danbolt Mjøs, Lars Fredrik H. Svendsen, Per Otnes, Axel Holst, Christian Schweigaard Stang, Francis Hagerup, Harald Beyer, Peter Ludwig Mejdell Sylow, Leif Størmer, Helene Uri, Frøydis Ree Wekre, Werner Romberg, Jon Laukvik, Inge Lønning, Edvard Beyer, Anathon Aall, Georg Sverdrup, Stephen von Tetzchner, Stein Tønnesson, Ola Bratteli, Mads Gilbert, Berge Furre, Carl Størmer, Fredrik Stang, Christian Cappelen, Hugo Montgomery, Cato Maximilian Guldberg, Tom Colbjørnsen, Pontus Wikner, Bernt Hagtvet, Marcus Jacob Monrad, Ola Didrik Saugstad, Andreas Hofgaard Winsnes. Auszug: Arne Dekke Eide Næss (* 27. Januar 1912 in Slemdal bei Oslo, + 12. Januar 2009) war ein norwegischer Philosoph, der durch seine Lehrbücher in Logik, Methodologie und Philosophiegeschichte dazu beitrug, der Philosophie eine Schlüsselstellung im akademischen und intellektuellen Leben im Norwegen der Nachkriegszeit zu geben. Er wird zu den Begründern der Tiefenökologie ("Deep Ecology") und der so genannten Oslo-Schule gezählt. Arne Næss lehrte unter anderem in Bali, Beijing, Berkeley, Bukarest, Kanton, Chengdu, Devon, Dubrovnik, Hangzhou, Helsinki, Hongkong, Japan, Jerusalem, London, Melbourne, Reykjavík, Santa Cruz, Taiwan, Tromsø, Vancouver und Warschau . Als einer der jüngsten Menschen in Norwegen schloss Arne Næss mit 21 Jahren erfolgreich ein Magisterstudium ab. Drei Jahre später promovierte er mit der Abhandlung "Erkenntnis und wissenschaftliches Verhalten" zum Doktor der Philosophie. 1939, mit 27 Jahren, wurde er an der Universität Oslo als Professor angestellt, was er bis 1970 blieb. Arne Næss engagierte sich besonders in den Jahren 1940-55 in der Friedensbewegung. 1948/49 leitete er in Paris ein UNESCO-Projekt zum Ost-West-Konflikt.Der Philosoph hatte auch einen Namen als Bergsteiger und nahm 1950 unter anderem an der Erstbesteigung des Tirich Mir im Hindukusch teil.In Europa war Næss als Anhänger "grüner Politik" bekannt. Seit 1970 engagierte er sich in "The Deep Ecology Movement". Als Begründer der Tiefenökologie wurde Næss 1997 zum Ehrenmi...

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Artikelnummer 9781159055530
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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