Hochschullehrer (Stockholm)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Sofja Wassiljewna Kowalewskaja, Jöns Jakob Berzelius, Svante Arrhenius, Kai Siegbahn, Hannes Alfvén, Hans Karl August Simon von Euler-Chelpin, Gundolf Keil, Andreas Papandreou, Manfred Näslund, Adolf Erik Nordenskiöld, Walter Arthur Berendsohn, Magnus Gösta Mittag-Leffler, Ernst Walb, Hans H. Hattemer, David Katz, Anders Adolf Retzius, Ulf Sundberg, Lennart Carleson, Viktor Rydberg, Hans Rosling, Sigvard Eklund, Willy Schwabacher, Julius Kronberg, Georg Klein, Peter Pohl, Aris Fioretos, Lars Hörmander, Vilhelm Bjerknes, Gerard Jakob De Geer, Johannes Eugenius Bülow Warming, Sture Petrén, Fred Forbát, August Malmström, Wolmar Fellenius, Eric Ericson, Els Oksaar, Mårten Eskil Winge, Irene Wennemo, Carl Wilhelmson, Gösta Werner, Fredrik Vetterlund, Ioannis Kakridis, Åke Hultkrantz, Gösta von Hennigs, Björn Engquist, Per Teodor Cleve, Nils Brunsson, Isaac Grünewald, Hans Leygraf, Eli Filip Heckscher, Lars Israel Wahlman, Ivar Bendixson, Oskar Sillén, Anders Lindstedt, David Enskog, Hugo Gyldén, Fritz Croner, Bert Bolin, Bror Marklund, Nils-Axel Mörner, Ivar Tengbom, Peter Perlmann, Astrid Fagraeus, Helgo Zettervall, Per Martin-Löf, Peter Celsing, Siegfried Naumann, Erik Edlund, Johan Carl Wilcke, Ragnar Östberg, Gregori Aminoff, Ryuta Kawashima, Bengt Ingemar Samuelsson, Johnny Roosval, Heinz Leymann, Klas Kärre, Waloddi Weibull, Johan Håstad, Lars E. O. Svensson, Lars Phragmén, Nils Västhagen, Gunnar Heckscher, Carl Gustav Mosander, Torsten Carleman, Oskar Klein, Erland von Koch, Hans Riesel, Henning Pleijel, Åke Sandberg, Örjan Fahlström, Ragnar Granit, Tor Andræ, Lars-Erik Larsson, Lisa Welander, Assar Lindbeck, Cecilia Jarlskog, Anders Eby, Sven-David Sandström, Göran Malmqvist, Erik Hulthén, Jörgen W. Weibull, Bo Ralph, Bengt Broms, Göran Strandberg, Göran Liljestrand, Elias Wessén, Gustav Cassel, Leif Bergson, Fredrik Wilhelm Scholander, Lennart von Post, Andreas Lindblom, Richard Swedberg, Carl Erik Bergstrand, Peter Jacob Hjelm, Torsten Persson, Wilhelm Lanzky-Otto, Erik Ivar Fredholm, Lars Bergström, Ulf Hannerz. Auszug: Sofja Wassiljewna Kowalewskaja (russisch , wiss. Transliteration , * 3. Januar/ in Moskau, + 29. Januar/ in Stockholm) war eine russische Mathematikerin, die 1884 an der Universität Stockholm die weltweit erste Professorin für Mathematik wurde, die selbst Vorlesungen hielt. Zu Sofja Kowalewskaja gibt es viele verschiedene Namensversionen: In englischen Arbeiten heißt sie meistens Sofia Kovalevskaia oder Kovalevskaya. Weil in den westeuropäischen Ländern unbekannt war, dass es in den slawischen Ländern auch eine weibliche Form des Nachnamens gibt, wird sie in Westeuropa bis heute häufig unter dem Namen ihres Mannes Kowalewski (auch Kowalewsky oder Kovalewsky) geführt, ihr Vorname wurde in Deutschland zumeist zu Sonja, in Frankreich zu Sophie. Kowalewskaja leistete nicht nur in der Mathematik Bedeutendes, sondern hatte auch mit ihren 1889 erstmals erschienenen Kindheitserinnerungen großen Erfolg. Politisch war sie ebenfalls aktiv und setzte sich für das Recht aller Frauen auf Ausbildung ein. Geboren wurde Kowalewskaja als zweite Tochter von Elisabeth Fjodorowna Schubert (1820-1879) und General Wassili Wassiljewitsch Krukowski (1800-1874, auch Corwin-Krukowski). Ihre Mutter war eine gebildete Frau, die den zwanzig Jahre älteren Artillerie-Offizier der Kaiserlich Russischen Armee und Gutsbesitzer geheiratet hatte, um ihrem Elternhaus zu entfliehen. Sie war die Tochter des russisc...

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Artikelnummer 9781159115609
Produkttyp Buch
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Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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