Hochschullehrer (Universität Salzburg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Franz König, Friedrich August von Hayek, Walter Weiss, Max Kaser, Igor Alexander Caruso, Ernst Bornemann, Gerhart Harrer, Josef Matl, Gerd Gigerenzer, Wolfgang Scherzinger, Ignaz Seipel, Werner J. Patzelt, Theo Mayer-Maly, Ferdinand Ulrich, Balduin Schwarz, Peter Dinzelbacher, Mohammed Rassem, Raimund Löw, Josef Seifert, Johannes W. Pichler, Hans Sedlmayr, Karl Illmensee, Bernard Stuart, Ulrich Schiegg, Alfred Läpple, Ernst Hanisch, Corbinian Gärtner, Perry Schmidt-Leukel, Jörg Müller, Gerhard Botz, Günter Virt, Dieter Schrage, Placidus Fixlmillner, Peter Filzmaier, Norbert Leser, Franz Martin Wimmer, Hermann Scholliner, Ferdinand Holböck, Günter Kieslich, Michael Schneider, Wilhelm Treue, Karl Müller, Adolf Haslinger, Sigrid Jalkotzy-Deger, Erika Weinzierl, Georg Erich Schmid, Meingosus Gaelle, Leonhard Gruber, Wolfgang Speyer, Hellmut Lorenz, Christoph Philipp Schließmann, Adalbert Schmidt, Clemens Sedmak, Erwin M. Ruprechtsberger, Wolfgang Waldstein, Wolfgang Leschhorn, Wolfgang Schneiderhan, Sonja Puntscher-Riekmann, Gerhard Langer, Anton A. Bucher, Christoph Link, Günther Hölbl, Anselm Desing, Beda Thum, Christoph Raßler, Josef Ehmer, Thomas Schirren, Heinz Dopsch, Mario Wandruszka, Johann Werner Mödlhammer, Karl Aberle, Günter Brucher, Georg Pfligersdorffer, Florens Felten, Gudrun Zagel, Heinrich Koller, Alois Niederstätter, Josef Fink, Fritz Fellner, Johann Baptist Andres, Paul Weingartner, Herbert Dachs, Justin Stagl, Heinrich Schmidinger, Susanne Heinhold-Krahmer, Friedrich Glasl, Reinhold Wagnleitner, Hans Walter, Alois Wolf, Leo Truchlar, Franz Eppel, Joachim Dalfen, Gregor Maria Hoff, Katja Sporn, Christoph Pan, Jakob Danzer, Anja Voeste, Gerhard Croll, Konstanze Fliedl, Otto Neumaier, Frobenius Forster, Wolfgang Pree, Ingo Reiffenstein, Gerhard Petersmann, Stefan Hiller, Jörg Zumbach, Richard Olechowski, Edgar Morscher. Auszug: Friedrich August von Hayek (* 8. Mai 1899 in Wien, + 23. März 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein österreichischer Ökonom und Sozialphilosoph. Neben Ludwig von Mises war er einer der bedeutendsten Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und zählt zu den wichtigsten Denkern des Liberalismus im 20. Jahrhundert. 1974 wurde er aufgrund seiner bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der Geld- und Konjunkturtheorie mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet. Hayek war der älteste von drei Söhnen des Arztes und Botanikprofessors der Universität Wien August von Hayek und von dessen Frau Felicitas (geborene Juraschek). Die Familie stammte aus dem kleinen Militär- und Beamtenadel und war mütterlicherseits einigermaßen begütert. Über Hayeks mütterlichen Großvater war er zudem ein Großcousin von Ludwig Wittgenstein. Der Vater von Hayeks Mutter, Franz von Juraschek, war Professor und wurde später zum Präsidenten der statistischen Zentralkommission ernannt. Eugen Böhm von Bawerk war häufiger Gast im Hayek'schen Elternhaus. In seiner Kindheit interessierte sich Friedrich (von den Eltern Fritz genannt) zunächst vor allem für Mineralogie, Insektenkunde und Botanik. Später folgte ein Interesse für Fossilien und für die Evolutionstheorie. Nach Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg (ab März 1917) und einer Malariaerkrankung studierte Friedrich August von Hayek ab 1918 an der Universität Wien offiziell Rechtswissenschaft, besuchte aber vor allem Kurse in Volkswirtschaftslehre und Psychologie. Mangelnde direkte Berufsmöglichkeiten für Psychologen b...

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Artikelnummer 9781159115791
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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