Homosexualität in der Kunst (Person)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 182. Kapitel: Oscar Wilde, Francis Bacon, Rainer Werner Fassbinder, Roland Emmerich, Marguerite Yourcenar, Marsden Hartley, Christopher Isherwood, Klaus Mann, Alejandro Amenábar, Derek Jarman, Michael Tippett, Pedro Almodóvar, Michelangelo Merisi da Caravaggio, Robert Indiana, Jean Genet, Pier Paolo Pasolini, Karol Szymanowski, Benjamin Britten, Mishima Yukio, Hermes Phettberg, William Somerset Maugham, George Michael, Ralf König, Werner Schroeter, Rosa von Praunheim, Noël Coward, Kenneth Anger, Truman Capote, Ellen DeGeneres, O. E. Hasse, Udo Kier, Wilhelm von Gloeden, Fred Holland Day, Russell T Davies, Dirk Bogarde, Gilbert & George, Lily Tomlin, Kingdome 19, Ralph Chubb, Josef Winkler, Jean Cocteau, Peter Maxwell Davies, Norbert Bisky, Guido Bachmann, Heinrich Wolfgang Horn, Robert Mapplethorpe, Salomé, Colleen Coover, Henry Scott Tuke, David Hockney, Will McBride, Quentin Crisp, Keith Haring, Robert Long, Slava Mogutin, Herbert Tobias, Manfred Salzgeber, Gus Van Sant, Dennis Cooper, Edmund White, Raymond Burr, Adam Lambert, Bruce Weber, Peter Hujar, Portia DeGeneres, Peter Berlin, Andreas Meyer-Hanno, Jean Daniel Cadinot, Alison Bechdel, Karl Geiser, Don Bachardy, François Ozon, Karlheinz Weinberger, Krzysztof Jung, Reinaldo Arenas, Amos Badertscher, Walter Foelske, Peter Kern, Konrad Helbig, Herb Ritts, Thomas Adès, Rotimi Fani-Kayode, Hinako Takanaga, Charles Demuth, Pierre et Gilles, Tom of Finland, Wilhelm Plüschow, Adamo Ruggiero, Kazuma Kodaka, Paul O'Montis, Alexander Ziegler, Ingo Taubhorn, Jeff Stryker, Keiko Takemiya, Felice Picano, Jimmy Somerville, Ondine, Harvey Fierstein, Wieland Speck, Dirk Lang, Eiki Eiki, Eric Stanton, Nathan Lane, Musk Ming, Andreas Weiß, Walter Pfeiffer, Thom Barron, Youka Nitta, Jim French, David Leavitt, Ferzan Özpetek, Ralphoto, Michail Alexejewitsch Kusmin, Howard Roffman, Martin Wong, Rose Troche, Garth Maxwell, James Holmes, Yutaka Nanten, Minami Ozaki, Enderûnlu Fâzil, Todd Verow, Emma Donoghue, Harriet Hosmer, Jürgen Baldiga, Tom Bianchi, Francisco Bosch, Rinaldo Hopf, Jürgen Brüning, Jean Poiret, Sakaki Kuroda, Ruth Bernhard, Krista Beinstein. Auszug: Klaus Heinrich Thomas Mann (* 18. November 1906 in München, + 21. Mai 1949 in Cannes, Frankreich) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Der Sohn von Thomas Mann begann seine literarische Laufbahn in der Zeit der Weimarer Republik als Außenseiter, da er in seinem frühen Werk Themen verarbeitete, die zur damaligen Zeit als Tabubruch galten. Nach seiner Emigration aus Deutschland im Jahr 1933 fand eine wesentliche Neuorientierung in der Thematik seiner Werke statt: Klaus Mann wurde zum kämpferischen Literaten gegen den Nationalsozialismus. Als Exilant nahm er 1943 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an. Die Neuentdeckung seines Werkes in Deutschland fand erst viele Jahre nach seinem Tod statt. Klaus Mann gilt heute als einer der wichtigsten Repräsentanten der deutschsprachigen Exilliteratur nach 1933. Klaus Mann wurde als zweites Kind und ältester Sohn von Thomas Mann und dessen Ehefrau Katia in großbürgerlichen Verhältnissen in München geboren. Sein Vater hatte die einzige Tochter der vermögenden Münchner Familie Pringsheim geheiratet und mit seinem Roman Buddenbrooks bereits große schriftstellerische Anerkennung erzielt. In der Familie Mann wurde Klaus Mann "Eissi" (oder "Aissi") genannt, ursprünglich ein Kosename seiner älteren Schwester Erika für Klaus, der später auch in Briefwechseln und dem Tagebuch Th...

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Artikelnummer 9781159116156
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20210916
Seitenangabe 182
Sprache ger
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