Hotelkette

Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Kempinski, Warsteiner Brauerei, Paradores de turismo, Ramada Cup, Steigenberger Hotels, Accor, Maritim Hotelgesellschaft, Travco, Marriott International, Hilton Hotels, Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Falkensteiner Michaeler Tourism Group, Robinson Club, Mövenpick, Sol Meliá Hotels & Resorts S.A., MGM Resorts International, The Rocco Forte Collection, Vienna International Hotelmanagement, Canadian Pacific Hotels, Hyatt, Choice Hotels International, Interhotel, Danubius Hotels, Orbis S.A., Anfi, Best Western, InterContinental Hotels Group, Ramada Worldwide, Relais & Châteaux, Le Méridien, Fairmont Hill, Mercure, Sheraton, VCH - Verband Christlicher Hotels, Boscolo Group, JJW Hotels & Resorts, Jumeirah Group, Four Seasons Hotels and Resorts, Mandarin Oriental, Renaissance Hotels, Pousada, Aspria, Kinki Nippon Tetsudo, Radisson Blu, Arabella Starwood Hotels & Resorts, Lindner Hotel, NH Hoteles, Derag, Sofitel, Hospitality Alliance AG Deutschland, Sunstar-Holding, Ibis, Taj Hotels Resorts and Palaces, Caesars Entertainment, RIU Hotels & Resorts, Shangri-La Hotels and Resorts, Etap, Wyndham Worldwide, Logis de France, Victoria-Jungfrau Collection, H10 Hotels, Trump Entertainment Resorts, Ritz-Carlton, Westin Hotels & Resorts, Golden Tulip, Park Plaza Hotels & Resorts, Orascom Hotels and Development, Novotel, The Luxury Collection Hotels & Resorts, Geisel Privathotels, Neue Dorint GmbH, Peninsula Hotels, Ameron Hotels, Althoff Hotels, Chandris, Four Points by Sheraton, Hilton Garden Inn, Conrad Hotels, Hotel Formule 1, Leonardo Hotels, Courtyard by Marriott, Premier Inn, B&B, Hotels, Motel One, Rezidor Hotel Group, Raffles International, Oetker Collection, Sensimar. Auszug: Kempinski Hotels S.A. ist die älteste europäische Luxushotelkette mit Sitz in Genf, Schweiz. Sie ist Tochtergesellschaft der Kempinski AG in München, Deutschland. Die Hotelkette ist Mitglied im Verband Global Hotel Alliance (GHA). Größter Anteilseigner der AG ist das thailändische Crown Property Bureau. Jedes der 5-Sterne-Häuser hat einen eigenen Stil und Charakter und ist nur schwer mit den anderen Häusern vergleichbar. Dazu gehören Stadthotels, Landhausvillen, Grandhotels sowie Ferienresorts. Die 65 Kempinski-Hotels befinden sich vor allem in Europa, aber auch in Afrika, dem nahen und mittleren Osten und Asien. Mit Ausnahme des Hotels Hotel Vier Jahreszeiten in München, das sich im Besitz der Gruppe befindet, sowie den geleasten Hotels Adlon in Berlin sowie dem Grand Hotel des Bains in St. Moritz liegt der Schwerpunkt der Kempinski Hotels auf dem reinen Management der Luxushotels, die sich größtenteils in Privatbesitz befinden. Eine der Investitionen der Kette war in den 2000er Jahren das Emirates Palace in Abu Dhabi. Berthold Kempinski hatte 1862 eine Weinhandlung in seinem Heimatort Raschkow bei Posen gegründet und handelte mit Ungarischen Weinen. Nach der Proklamation des Kaiserreiches zog er nach Berlin und gründete 1872 einen Imbiss mit Weinprobierstube und eine Weinhandlung in der Friedrichstraße 76. Da Berthold und Helena Kempinski keinen männlichen Nachkommen hatten, nahmen sie ihren Schwiegersohn Richard Unger in den Betrieb auf. Dieser übernahm die Geschäfte und er übergab die Firma seinem Schwiegersohn unter der Voraussetzung, den Namen Kempinski beizubehalten. 1910 starb Berthold Kempinski. Neben einigen großen Restaurants wurde 1927 ein weiteres am Kurfürstendamm 27 eröffnet. Dort steht heute das Hotel Bristol. 192...

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Artikelnummer 9781159116224
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121018
Seitenangabe 68
Sprache ger
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