Individuelles Pferd

Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Dressurpferd, Fiktives Pferd, Rennpferd, Springpferd, Zuchthengst, Prometea, Seabiscuit, Marocco, St. Simon, Totilas, Skowronek, For Pleasure, Dark Ronald, Herold, Lomitas, Schwarzgold, Cor de la Bryère, Königsstuhl, Kluger Hans, Oleander, Ticino, Condé, Fury, Eclipse, Luciano, Neckar, Abdullah, Little Sorrel, Secretariat, Nereide, Kolibri, Orsini, Phar Lap, Windwurf, Monsun, Ratina Z, Hadban Enzahi, Adlerflug, Lexington, Seattle Slew, Quidam de Revel, Man o' War, Dai Jin, Native Dancer, Traveller, Manduro, Sandro Boy, Samum, Nijinsky II, Kincsem, Acatenango, Incitatus, Meteor, Copenhagen, Le Miracle, Goldfever, Black Beauty, Deister, Comanche, Bukephalos, Gigolo FRH, Burmese, Äffle und Pferdle, Old Henry Clay, Shirocco, Mondrian, Winchester, Mr. Ed, Haleb, Citation, Halla, Lavirco, Walzerkönig, Star Appeal, Donnerhall, Highflyer, Chambertin, Alpenkönig, Cassini I, War Admiral, Ahlerich, Streiff, Milton, Herodot, Lando, Kidron, Black, der schwarze Blitz, Surumu, Overdose, Borgia, Silbersee, Mein kleines Pony, Erdeni, Pilot, Tempelhüter, Sleep Late, Haruurara, Aiken Cura, Lombard, Lirung, Julmond, Gharib, Northern Dancer, All My Dreams, Godolphin Barb, Darley Arabian, Byerley Turk, Marengo, Bairactar, Priamos, Levisto Z, El Morzillo, Cornet Obolensky, Nebos, Sassafras, Rembrandt, Docs Keepin Time, Anglezarke. Auszug: Seabiscuit (* 23. Mai 1933 in Lexington, Kentucky, + 17. Mai 1947 in Willits, Kalifornien) war ein US-amerikanisches Vollblut-Rennpferd. Der Hengst, dessen Rennkarriere nicht sehr vielversprechend begann, wurde zum erfolgreichsten Rennpferd seiner Zeit, das eine Reihe von Rennen mit spektakulären Rennverläufen lief und vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise zu einem Symbol der Hoffnung für viele Amerikaner wurde. In insgesamt 89 Rennen siegte Seabiscuit 33 mal, wurde 15 mal Zweiter und belegte 13 mal den dritten Platz. Seabiscuit gewann insgesamt $437.730 an Preisgeldern - das entspricht einem heutigen Gegenwert von circa 5, 6 Millionen Dollar. Gelegentlich wird behauptet, dass im Jahre 1938, dem Höhepunkt seiner Rennkarriere, diesem Rennpferd mehr Raum in US-amerikanischen Zeitungen eingeräumt wurde als den Politikern Adolf Hitler oder Franklin D. Roosevelt. Seabiscuit stammte von der Stute Swing on und dem Hengst Hard Tack ab. Dieser wiederum war ein Sohn des berühmten Rennpferdes Man o' War. Das Hengstfohlen wuchs auf der Claiborne-Farm in Paris, Kentucky auf. Wenig deutete darauf hin, dass es sich für ein Rennpferd eignete, für ein Englisches Vollblut war es ein verhältnismäßig kleines Pferd, die Vorderfußwurzelgelenke waren nicht ideal aufgebaut, es neigte zu langen Schlaf- und Fressphasen. Anfangs wurde es von dem berühmten Pferdetrainer Jim Fitzsimmons trainiert, dessen Pferde schon eine Reihe der wichtigsten amerikanischen Pferderennen gewonnen hatten. Fitzsimmons sah durchaus Potenzial in dem Hengst, hielt ihn aber für zu faul, um wirklich erfolgreich in Rennen zu laufen. Da Fitzsimmons mit Omaha ein sehr erfolgreiches Pferd im Training hatte, wurde auf das Training von Seabiscuit wenig Zeit aufgewandt und der Hengst lediglich für einige unbedeutende Rennen gemeldet. Keines seiner ersten zehn Rennen konnte Seabiscuit für sich entscheiden - in den meisten galoppierte er dem Feld hinterher. Man hielt Seabiscuit für unverbesserlich und machte ihn zum Trai

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Artikelnummer 9781159064587
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20181219
Seitenangabe 78
Sprache ger
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