Artikelnummer | 9783656767886 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 36,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Pfaffenzeller, Martin |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20141014 |
Seitenangabe | 52 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Informationsmaschine Leviathan. Ein medientheoretischer Versuch über die Implementierbarkeit von Hobbes¿ Staatsentwurf Buchkatalog
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1, 0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Media Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Übertragen und Speichern, Befehlsketten und ein reines, unendliches Papierband: an zentralen Stellen seines Leviathan greift Thomas Hobbes auf Metaphern zurück, die, mittlerweile technisch implementiert, für die gegenwärtige Medientheorie ebenso zentral geworden sind. Was zumindest für den , großen Menschen' nur implizit ausgeführt und damit zur Blackbox wird, ist das dritte Element der Kittlerschen Trias, das Prozedieren. Für den , kleinen Menschen' indes wird, wenn er richtig "informiert" ist, das Berechnen seiner subjektiven Lust/Unlust-Bilanz und damit sein Handeln zum Algorithmus. Unter diesen Voraussetzungen, die, wie wir sehen werden, wesentlich Texte sind, wird Regieren zum Schreiben: Souverän ist, wer über die "Kommandozeile" verfügt. Wo auctoritas veritas ersetzt, und Syntax Semantik, muss gefragt werden: Lässt sich souveräne Dezision störungsfrei speichern, übertragen und prozedieren?
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