Internationale Beziehungen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Kolonialismus, Völkerrecht, Internationale Organisation, Diplomatie, Transnationale Umweltverschmutzung in Ostasien, Feindbild, Rüstungsdynamik, Kasino-Kapitalismus, Deutschenschwemme, Liste der UN-Mitglieder, die Kosovo als unabhängigen Staat anerkennen, Kollaboration, Internationale Anerkennung des Südsudan, Programme of Action, Unrepresented Nations and Peoples Organization, Internationale Politische Ökonomie, The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy, Diplomatische Akademie Wien, De-facto-Regime, Richard Nixons Besuch in China 1972, Multilaterales Investitionsabkommen, Internationalismus, Investitionsschutzabkommen, Sonderforschungsbereich 700: "Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit: Neue Formen des Regierens?", Kollektive Sicherheit, Soft Power, Polarität, Interregionalismus, IREON, Finnlandisierung, Genfer Hochschulinstitut für internationale Studien, Urgent Action, Multilevel Governance, Berlin Graduate School for Transnational Studies, Europäischer Thesaurus Internationale Beziehungen und Länderkunde, Foreign Policy Ranking, Korean Friendship Association, Horizontale Kooperation, Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung, Isolationismus, Interventionismus, Wirtschaftssanktion, Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung, Staatsbesuch, Nord-Süd-Konflikt, Konstitutionalisierung, Geneva School of Diplomacy and International Relations, Foreningen Norden, Hegemonietheorie, Parlamentarische Versammlung, Bandwagoning, Internationales Regime, Mainauer Kundgebung, Domestische Analogie, Peace Support Operation, UN-Vetomacht, Columbia international affairs online. Auszug: Eine Internationale Organisation im völkerrechtlichen Sinne ist ein Zusammenschluss von mindestens zwei Staaten oder anderen Völkerrechtssubjekten, der auf Dauer angelegt ist, sich in der Regel über nationale Grenzen hinweg betätigt und überstaatliche Aufgaben erfüllt. Wesentliches Merkmal einer solchen Organisation ist, dass sie mindestens ein Organ hat, durch das sie handelt. Derzeit sind weltweit etwa 250 Organisationen tätig. Prominente Beispiele sind die Vereinten Nationen (UN) und die Europäische Union (EU). Das Konzept der Internationalen Organisationen in ihrer heutigen Gestalt hat sich insbesondere nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entwickelt. Mit dem rasanten zivilisatorischen Fortschritt in den Folgejahren stieg das zwingende Bedürfnis der Staaten zu einer immer engeren und komplexeren Zusammenarbeit auf nahezu allen Gebieten menschlichen Wirkens. Internationale Organisationen übernehmen hierbei fundamentale und vielfältige Aufgaben. Allerdings reichen die Anfänge dieser Zusammenarbeit bis auf den Wiener Kongress von 1815 zurück. Die restaurativen Bestrebungen der teilnehmenden Staaten fanden ihren Ausdruck auch und insbesondere in der Erkenntnis, gemeinsame Interessen nur durch gemeinsames Handeln effektiv durchsetzen zu können. Eines der bedeutendsten Ergebnisse des Kongresses in dieser Hinsicht war die Gründung der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt (ZKR), die - wenn auch mit mehrfacher Änderung ihrer Rechtsgrundlage - bis heute arbeitet. Sie ist damit nicht nur die erste, sondern auch die älteste Internationale Organisation der Geschichte. Eine erste Blütezeit erfuhren Internationale Organisationen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die Gründung zahlreicher Verwaltungsunionen. Zu den bedeutendsten dieser sog. Internationalen Ämter zählen die Internation...

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Artikelnummer 9781159117344
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 88
Sprache ger
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