IOC-Mitglied

Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Henry Kissinger, Willibald Gebhardt, Berthold Beitz, Jean-Claude Killy, Juan Antonio Samaranch, Alexander Wladimirowitsch Popow, Henri, Serhij Bubka, Albert II., Konstantin II., Pernilla Wiberg, Sepp Blatter, Liste der Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees, Frank Fredericks, Anne Mountbatten-Windsor, Princess Royal, Willem-Alexander von Oranien-Nassau, Saku Koivu, William Milligan Sloane, Avery Brundage, Frederik von Dänemark, Willi Daume, Demetrius Vikelas, Karl Ritter von Halt, Leonard Cuff, Thomas Bach, Jari Kurri, Philipp von Schoeller, Ferenc Kemény, José Benjamin Zubiaur, Pierre de Coubertin, Wladimir Michailowitsch Smirnow, Pál Schmitt, Walerij Borsow, Hicham El Guerrouj, Johann Olav Koss, Richard Pound, Jirí Guth, Joakim Puhk, William Grenfell, 1. Baron Desborough, Alexei Dmitrijewitsch Butowski, Irena Szewinska, Alberto Bonacossa, Charles Pahud de Mortanges, Jan Zelezný, Theodor Lewald, Manuela Di Centa, Kurt Furgler, Arthur Russell, 2. Baron Ampthill, Faisal bin Al Hussein, Arthur Porritt, David Cecil, 6. Marquess of Exeter, Hryhorij Surkis, Johan Wilhelm Rangell, João Havelange, Franco Carraro, Clarence von Rosen, Maurice Herzog, Günther Heinze, Mohamed Mzali, Michael Morris, 3. Baron Killanin, Friedrich Karl Akel, Anton Geesink, Heinz Schöbel, Kipchoge Keino, Jacques Rogge, Walther Tröger, Lee Kun-hee, Issa Hayatou, Rudolf Nemetschke, Matthew Pinsent, Sven Thofelt, Nawal El Moutawakel, Chiharu Igaya, Primo Nebiolo, Leo Wallner, Beckie Scott, Niels Holst-Sørensen, Haya bint al-Hussein, Rudolf Hellmann, María del Pilar von Spanien, Nora von Liechtenstein, René Fasel, Sigfrid Edström, Denis Oswald, Henri de Baillet-Latour, Marc Hodler, Guy Drut, Park Chong-kyu, Ng Ser Miang, Iwan Slawkow, Claudia Bokel, Yang Yang, Gian-Franco Kasper, Hein Verbruggen, Kéba Mbaye, Kevan Gosper, Roland Baar, Lamine Diack, Armand Massard, Olaf Poulsen, Pat McQuaid, Philip Craven, Craig Reedie, Godefroy de Blonay, Els van Breda Vriesman, Beatrice Allen, Moon Dae-sung, Muhammed Taher Pascha. Auszug: Henry Alfred Kissinger (* 27. Mai 1923 in Fürth als Heinz Alfred Kissinger) ist ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler und ehemaliger Politiker (Republikanische Partei) deutscher Herkunft. Der Deutschamerikaner Kissinger spielte in der Außenpolitik der Vereinigten Staaten zwischen 1969 und 1977 eine zentrale Rolle, er war Vertreter einer harten Realpolitik wie auch einer der Architekten der Entspannung im Kalten Krieg. Von 1969 bis 1973 war Kissinger Nationaler Sicherheitsberater, von 1973 bis 1977 US-Außenminister. 1973 erhielt er gemeinsam mit Lê пc Th¿ den Friedensnobelpreis für das Friedensabkommen in Vietnam. Henry Kissinger wurde als Heinz Alfred Kissinger im mittelfränkischen Fürth geboren. Sein Vater Louis Kissinger unterrichtete am Fürther Mädchenlyzeum Geschichte und Geografie, seine Mutter Paula Kissinger (geb. Stern) war die Tochter eines wohlhabenden jüdischen Viehhändlers aus Leutershausen nahe Ansbach. Der Nachname wurde von seinem Ur-Ur-Großvater Meyer Löb 1817 angenommen und bezieht sich auf die Stadt Bad Kissingen. Seine Kindheit verbrachte Henry Kissinger mit seinem um ein Jahr jüngeren Bruder Walter in Fürth. Die Familie emigrierte 1938 aus dem nationalsozialistischen Deutschen Reich in die USA. 13 Verwandte der Familie Kissingers wurden später von den Nationalsozialisten ermordet. Kissinger ging mit seinem Bruder Walter in New York City im damals deutsch-jüdisch geprägten Or...

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Artikelnummer 9781159117436
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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