Islamische Kultur

Quelle: Wikipedia. Seiten: 178. Kapitel: Ehe im Islam, Feste und Brauchtum (Islam), Islamische Kunst, Islamische Literatur, Islamische Musik, Tanz des islamischen Kulturkreises, Koran, Islamische Zeitrechnung, Hadith, Ramadan, Orientteppich, Qubba, Orientalischer Tanz, Bilderverbot im Islam, Schächten, Tariq Ramadan, Perserteppich, Hand der Fatima, Alhambra, Doris Duke, Navid Kermani, Al-Mutanabbi, Jalsa Salana, Islamische Ehe, Nojoud Ali, Aschura, Eulogie, Islamische Festtage, Beutetürken, Intarsie, Namus, Islamisches Opferfest, Herbert M. Gutmann, Persische Miniaturmalerei, Sebiba, Calatrava La Vieja, Anadolu'da Vakit, Baccha Baazi, Reimprosa, Sacred Books of the East, Sitztanz, Zeitehe, Museum für Islamische Kunst, Aserbaidschanischer Teppich, Schiitische Passionsspiele, Ahmad Milad Karimi, Abu l-'Ala al-Ma'arri, Risale-i Nur, Baladi, Islamische Buchkunst, Sira, Abu Nuwas, Chalil Mutran, Al-Kutub as-sitta, Arabische Medizin, Fest des Fastenbrechens, Zina, Liste islamischer Kunstzentren, Kishen Pershad, Abdaoui, Normannisch-arabisch-byzantinische Kunst, Totengebet, Imam-Ehe, Aleppo-Zimmer, Hadith qudsi, Abbas ibn Firnas, Arabische Kalligrafie, Orientalisch-islamische Stadt, Türckische Cammer, Gorgani, Wali, Kelim, ¿Ilm ar-ridschal, Taha Hussein, Osmanischer Barock, Gebetsteppich, Badi' az-Zaman al-Hamadhani, Rudaki, Qusair 'Amra, Museo d'Arte Islamica, Morgengabe, Al-Hariri, Muezzin, Verstoßung, Islamische Deklaration, Halay, Al-Maqqari, Hari Raya Aidilfitri, Arabeske, Aura, Mawlid an-Nabi, Nasser Chosrau, Schia-Bibliothek, Khwaja Abdullah Ansari, Atan, Dabke, Bayram, Ibn Zaidun, Lesginka, Ibn Nubata, Inschallah, Fazail-e Amaal, Karlsruher Türkenbeute, Mahyâ, Häresiographie, Fall Shah Bano, Zeybek, Farrokhi, Nadia Doukali, Asure, Wali mudschbir, Alifa Rifaat, Forschungszentrum für islamische Geschichte, Kunst und Kultur, Naschid, Baiat, Baraka, Der Wein der Sufis, Henna-Nacht, Xinling shi, Al-Arba'un, Tekiyeh, Brautgabe, Kiswa, Maschallah, Kutub arba'a, Alhambra-Vase, Cevsen, Gasilhane, Islamische Malerei, Sancak-i Serif, Tatbir, Kolbasti, Adab, Siyer-i Nebi, Riyad as-Salihin, Miradschname, Munadschat. Auszug: Orientteppiche sind alle im Orient, historisch als Morgenland bezeichnet, gefertigten Teppiche. Traditionell haben sich in den orientalischen Ländern sehr unterschiedliche Formen bei Teppichen entwickelt. So lässt sich aus Machart, Muster und Material die Herkunft bestimmen. In den Ursprungsländern Persien, Türkei, Turkmenistan, Afghanistan, Zentralasien und im Kaukasus wird der Teppich zur Wärmeisolation genutzt, er liegt auf dem Boden, am Eingang des Zeltes. Dafür ist insbesondere Schafwolle als Material geeignet. Mit einiger Sicherheit ist der Ursprung der Flachgewebe (Kelim) in Zentral- und Mittelasien zu suchen. Für ihr tägliches Leben stellten die Nomaden unentbehrliches Zubehör wie Säcke, Taschen, Decken, Flachgewebe und Teppiche, und Wandbehänge für ihre Zelte her. Das Flechten wird als Vorstufe des Webens angesehen. Ein Gewebe herstellen bedeutet im Prinzip nichts anderes als Kett- und Schussfaden zu verflechten. Die Flachgewebe waren immer Teil des nomadischen und bäuerlichen Alltags. Zur Herstellung stand ihnen Schafwolle, Ziegen- oder Kamelhaar zur Verfügung. Das erste Knüpfzentrum wird in der Stadt Erzurum (die Araber nannten diese Stadt Kalikala) vermutet. In Turfan in Zentralasien wurden Teppichreste aus dem 3. und 6. Jahrhundert ausgegraben. In einem skythischen Fürstengrab bei Pazyryk (Altaigebirge/Sibirien) fan...

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Artikelnummer 9781159117702
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130118
Seitenangabe 178
Sprache ger
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