Islamwissenschaftler

Quelle: Wikipedia. Seiten: 130. Kapitel: Annemarie Schimmel, Ignaz Goldziher, Friedrich Schrader, Tariq Ramadan, Lamya Kaddor, Julius Wellhausen, Navid Kermani, Sven Kalisch, Gamal al-Banna, Günter Lüling, Louis Massignon, Dagobert Schoenfeld, William Muir, Angelika Neuwirth, Bernard Lewis, Hans-Peter Raddatz, Jacob Georg Christian Adler, Andrei Witaljewitsch Korotajew, Stanislas Guyard, Alois Musil, Muniruddin Ahmed, Udo Steinbach, Christine Schirrmacher, Amina Wadud, Bülent Ucar, Fuat Sezgin, Jacques Waardenburg, Ahmad Milad Karimi, Mathias Rohe, Adel Theodor Khoury, Rabeya Müller, Heinrich Leberecht Fleischer, Katajun Amirpur, Gotthelf Bergsträßer, Ludovico Marracci, Reinhard Schulze, Tilman Nagel, Ibn Warraq, Hamilton Alexander Rosskeen Gibb, Mouhanad Khorchide, Lucien Bouvat, Maurice Gaudefroy-Demombynes, Arent Jan Wensinck, Rudi Paret, Anton Schall, Samir Khalil Samir, Shlomo Dov Goitein, Sebastian Günther, Gernot Rotter, Ron Geaves, Stefan Weber, Eugen Mittwoch, Charles Barbier de Meynard, Rashad Khalifa, Okawa Shumei, Werner Diem, Smail Balic, Martin Hartmann, Toshihiko Izutsu, Gudrun Krämer, Hartmut Bobzin, Johannes Benzing, Wilhelm Barthold, Christiaan Snouck Hurgronje, Josef van Ess, Ralph Ghadban, Heinz Halm, Mohammed Khallouk, Olivier Roy, Georges Anawati, Götz Nordbruch, Maxime Rodinson, Peter Heine, Christian Troll, Annabelle Boettcher, Joseph Schacht, Eberhard Serauky, Michael Lüders, Gerhard Endress, Justo Lacunza, Henri Lammens, Ridwan as-Sayyid, Melanie Miehl, Karin Rührdanz, Johann David Schieferdecker, Benedictus Arias Montanus, Hubert Grimme, Tahir al-Kadri, Ursula Spuler-Stegemann, Ahmed Ates, Frants Buhl, Michael Kiefer, Gerd-Rüdiger Puin, Stefan Weidner, Rudolf Gelpke, Hubert Lang, Walter Posch, Hans Jansen, Adeeb Khalid, Wilhelm Hoenerbach, Christian R. Lange, Martin Forstner, Évariste Lévi-Provençal, Alfred Guillaume, Fritz Steppat, Hakim Syed Zillur Rahman, Ali Özgür Özdil, Timothy Winter, Marshall G. S. Hodgson, Bekir Alboga, Mark A. Gabriel, Patricia Crone, William Montgomery Watt, Roger Arnaldez, Muhsin Mahdi, Enes Karic, Gerhard Höpp, Lucian Ippolitowitsch Klimowitsch, John Wansbrough, Theodor Seif, Michael Jan de Goeje, Werner Ende, Lutz Richter-Bernburg, Franz Taeschner, Tor Andræ, Alessandro Bausani, Baber Johansen, Henry Corbin, Christian Ewert, Albrecht Noth, Arthur Jeffery, David Samuel Margoliouth, Sonja Hegasy, Gregor Schoeler, Michael Cook, Edmond Doutté, Ma Tong, Abdülbaki Gölpinarli, Georg Jacob, Ulrich Haarmann, Jaakko Hämeen-Anttila, Leone Caetani, Dwight Martin Donaldson. Auszug: Ignaz (Isaak Yehuda) Goldziher (* 22. Juni 1850 in Székesfehérvár (Stuhlweißenburg), Ungarn, + 13. November 1921 in Budapest) war ein ungarischer Orientalist. Er publizierte einige seiner Werke auf Ungarisch, den Hauptteil jedoch in deutscher Sprache, seine Heimat gehörte bis zum Ersten Weltkrieg zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Zusammen mit Theodor Nöldeke und Christiaan Snouck Hurgronje gilt er als Begründer der modernen Islamwissenschaft. Goldzihers sefardische Vorfahren kamen im 17. Jahrhundert nach Hamburg, zogen später nach Berlin, Wien und schließlich nach Ungarn, wo die Familie sich zunächst in Köpcsény (Kittsee), das damals zu den burgenländischen Siebengemeinden gehörte, und im Jahre 1842 in Stuhlweißenburg niederließ. Sein Vater Adolf, ein Schüler des Rabbiners Chatam Sofer, war ein wohlhabender Lederwarenhändler, der aber, als Ignaz noch ein Kind war, verarmte, sodass 1865 die ganze Familie aus wirt...

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Artikelnummer 9781159117757
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 132
Sprache ger
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