Japanische Geschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 158. Kapitel: Japanologie, Marshallinseln, Friedrich zu Eulenburg, Philosophie in Japan, Geschichte Japans, Shinbutsu-Shugo, Liste der Tenno, Geschichte der Japan Airlines, Epoche des Namban-Handels, Geschichte der japanischen Seefahrt, Japanischer Schulbuchstreit, Hauptstadt Japans, Wirtschaftswunder, Vier neue buddhistische Schulen, Mimana, Fünf Könige von Wa, Liste der Mon'in, Japanisch-belgische Beziehungen, Edo-Zeit, Kofun, Buddhistenverfolgung, Hofrang in Japan, Geschichte der Ryukyu-Inseln, Namboku-cho, Ninja, Liste der Nengo, Wokòu, 17-Artikel-Verfassung, Mimizuka, Sengoku-Zeit, Seikanron, Max von Brandt, Liste der Dajo Daijin, Sengoku Basara, Marianen, Vertragshafen, Sachalin, Japanisch-türkische Beziehungen, Periodisierung der japanischen Geschichte, Charles Descantons de Montblanc, Franz Eckert, Hofreisen der Niederländer nach Edo, Dazaifu, Schlachten von Kawanakajima, Kamakura-Zeit, Melchior van Santvoort, Shakkanho, Kabane, Azuchi-Momoyama-Zeit, Fall Marco Polo, Haniwa, Gaya, Kwajalein, Kojiki, Nihonshoki, Muromachi-Zeit, Gelbe Gefahr, Insei, Potsdamer Erklärung, Märtyrer von Nagasaki, Himiko, Kamakura-Shogunat, Kaiserliche Garde, Taiho-Kodex, Giovanni Battista Sidotti, Ezo, Fudoki, Magatama, Luis Sotelo, Tennoki und Kokki, Koku, Gokishichido, Yoryudo, Daijo Daijin, Kaido, Rikkokushi, Bailingmiao-Aufstand, Higashiyama-Kultur, Gunsho Ruiju, Rokuhara Tandai, Kamikaze, Kunoichi, Moneron, Taika-Reform, Goryokaku, Sadaijin, Sakai-Zwischenfall, Schulmassaker von Osaka, Wanzhong-Friedhof, Sinan-Schiffswrack, Jindai Moji, Yamato-Zeit, Kemmu-Restauration, Luís Fróis, Fünf Regentenhäuser, Sakitama-Kofungruppe, Shoku Nihongi, Shoen, Operation Tomodachi, Tokuso, Chinzei Bugyo, Kokubun-ji, Rat der Fünf Regenten, Cipangu, Ohaguro, Kuge, Udaijin, Miyako, Sanzan-Zeit, Rensho, Dilao, Hojo Masako, Kambe, Japanisches Mittelalter, Beratung von Odawara, Bun'ei, Koan. Auszug: Wie die generelle kulturelle Entwicklung Japans, so ist auch die im Inselreich entwickelte Philosophie nicht zu erklären ohne die maßgebliche Übernahme von Ideen zunächst des ostasiatischen Auslands bis ins 17. Jahrhundert, die nachfolgende und fast 200 Jahre andauernde Isolation Japans, sowie sein im 19. Jahrhundert einsetzendes Streben nach weltpolitischem Einfluss. Darüber hinaus stand die in Japan entwickelte Philosophie auch immer in engem Wechselverhältnis mit den innenpolitischen Machtkämpfen der säkularen und religiösen Autoritäten mit- und untereinander. Obwohl es im akademischen Diskurs der vergleichenden Kulturwissenschaften noch bis vor wenigen Jahren umstritten war, ob es vor der Meiji-Zeit überhaupt eine japanische Philosophie bzw. Philosophie in Japan gegeben habe, wird diese Frage gegenwärtig überwiegend positiv beantwortet, da es unbestreitbar in Japan seit langer Zeit schon intellektuelle Auseinandersetzungen mit klassischen philosophischen Fragen und Topoi gegeben habe. Insbesondere durch die Sprachbarriere und die insbesondere im Buddhismus inhärente Vermischung philosophischer und religiöser Konzepte bleibt die Herausarbeitung genuin philosophischer Ideen in der vormodernen Zeit gegenwärtig noch eine weithin ungelöste Aufgabe. Bis in die Gegenwart ist die Auseinandersetzung mit japanischer Philosophie zudem oft von mehr oder minder starken Aspekten des Nihonjinron bestimmt worden. Sowohl Autoren aus Amerika und Europa als auch aus Japan selbst haben dabei aus unterschiedlichen Gründen meist verschiedene Vorurteile bezüglich de...

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Artikelnummer 9781159118433
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20110824
Seitenangabe 160
Sprache ger
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