Japanische Kultur

Quelle: Wikipedia. Seiten: 180. Kapitel: Go, Manga, Japanologie, Japanische Teezeremonie, Shogi, Praemium Imperiale, Seppuku, Cosplay, Philosophie in Japan, Toiletten in Japan, Heidi in Japan, Japanische Ästhetik, Felice Beato, Soziales Verhalten in Japan, Kultur Japans, Mitogaku, Konfuzianismus, Japanisches Idol, Japanisches Adventure, 4chan, Geisha, Hello Kitty, Kyoto-Schule, Ittoen, Visual Kei, Shiatsu, Eroge, Kisekae Set System, Otaku, Sento, Adlerholzbaum, Goita, Spielkarte, Onsen, Essstäbchen, Okiya, Kendama, Tourismus in Japan, Karaoke, World Cosplay Summit, Uta-Garuta, Oiran, Kawaii, Kintaro, Japanische Blutgruppendeutung, 2channel, Gaman, Angel Cat Sugar, Hanafuda, Cool Japan, Pachinko, Ryokan, Deutsche Cosplaymeisterschaft, Kirschblüte, Etikette in Japan, Hachiko, Rikscha, Naikan, Manga Kissa, Wabi-Sabi, Nationalschätze Japans, Renju, Feminismus in Japan, Pink Eiga, Butoh, Samuraifilm, Sayuki, Hibuki, Tansu, Hanko, Genko yoshi, Furoshiki, Pinky Violence, Futon, Yamato-damashii, Hanamachi, Kogal, Ren'ai-Simulation, Taijin Kyofusho, Hoshi, Oekaki, Tenugui, Jidai-geki, Chindogu, Karuta, Yubitsume, Tomoe, Soroban, Nurikabe, Cosplay-Restaurant, Dobutsu Shogi, Sensei, Daruma, Higashiyama-Kultur, Manzai, Purikura, Seiza, Japanisches Kulturinstitut, Shinju, Theodor Edler von Lerch, Tawaraya-Ryokan, Nakizumo, Kakizome, Para Para, Yamato Nadeshiko, Sugoroku, Maneki Neko, Kaoani, Japan Foundation, Haruurara, Oshare Kei, Keroppi, Kogarasu-maru, Japanischer Schwimmstil, Kagome Kagome, Mizuage, Kumihimo, Japan-Tag, Hatsuyume, Japanese Bobtail, Wakon yosai, Umi no Hi, Nishi-shiki Kenkoho, Ganguro, Stangentusche, Nihon Buyo, Kodokushi, Kirschblütenfront, Liste traditioneller japanischer Tanzformen, Domo-kun, Momotaro, Hashioki, Noren, Beleuchtung, Kumihan, Zabuton, Koi-Nobori, Hansei, Momijigari, Downtown, Bilboquet, Kancho, Kyusu, Musha shugyo, Minshuku, Bunka Fukuso Gakuin, Nipponia, Tegata, Kiseru, Benshi, Isshokenmei, Miyage, Aozumi, Yugen. Auszug: Go (jap.: , chinesisch / wéiqí, kor.: ) ist ein strategisches Brettspiel für zwei Spieler. Das alte Spiel stammt ursprünglich aus China, hat eine besondere Prägung in Japan und Korea erhalten und fand seit dem 20. Jahrhundert auch Verbreitung außerhalb Ostasiens. Laut Angaben von Mind Sports Online lag die Zahl der Go-Spieler im Jahr 2000 weltweit bei rund 27 Millionen Menschen, wovon allein 22 Millionen in Asien lebten. Deutschland lag nach dieser Berechnung auf Platz eins der westeuropäischen Länder. SpielbrettMan spielt mit linsenförmigen schwarzen und weißen Steinen, die auf das Spielfeld gesetzt werden - im Gegensatz zu anderen Spielen auf die Verbindungspunkte der Linien, anstatt in die Rechtecke. Ziel des Spiels ist es, mit den Steinen seiner Farbe möglichst große Gebiete zu umranden. Am Ende wird die Größe der Gebiete sowie die Anzahl eventuell gefangener Steine von jedem der beiden Spieler verglichen. Beim Go versuchen gleichsam zwei Kriegsherren, ein bisher herrenloses Gebiet zu besetzen und streitig untereinander aufzuteilen. Das Ziel ist dabei nicht, den Gegner vollständig zu vernichten, sondern einen größeren Gebietsanteil zu erlangen. Das Besondere am Go-Spiel ist zum einen seine hohe Komplexität - die Zahl der spielbaren Varianten übersteigt selbst die des Schachspiels erheblich, und die Verbesserung der Spielstärke sowie die Verfeinerung des Stils sind Aufgaben, an denen ein Spieler sein Leben lang arbeiten kann. Zum anderen sind die Grundregeln (es gibt nur 4) aber so einfach, ...

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Artikelnummer 9781159118464
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120510
Seitenangabe 180
Sprache ger
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