Kanton Glarus

Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Bauwerk im Kanton Glarus, Geographie (Kanton Glarus), Geschichte (Kanton Glarus), Kultur (Kanton Glarus), Medien (Kanton Glarus), Ort im Kanton Glarus, Person (Kanton Glarus), Politik (Kanton Glarus), Religion (Kanton Glarus), Sport (Kanton Glarus), Unternehmen (Kanton Glarus), Verkehr (Kanton Glarus), Martinsloch, Bistum Chur, Glarner Alpen, Gemeinden des Kantons Glarus, Braunwald GL, Mathis Orgelbau, Geschichte des Kantons Glarus, Linthal GL, Bilten, Betschwanden, Glarner Gemeindereform, Tuggenersee, Elm GL, Engi GL, Netstal, Niederurnen, Heidiland, TeleZüri, Stanser Verkommnis, Matt GL, Mollis, Glarner Sprinter, Rüti GL, Ennenda, Seen-Route, Näfels, Die Südostschweiz, Sool GL, Deutschschweiz, Anna-Göldi-Stiftung, Nidfurn, Schlacht bei Näfels, Kanton Ostschweiz, Haslen GL, Filzbach, Schwändi GL, Glarner Landesbibliothek, Mitlödi, Mühlehorn, FC Glarus, Schabziger, Glarner Kantonalbank, Pantenbrücke, Luchsingen, Fahne und Wappen des Kantons Glarus, Hieronimus Seeli, Kanton Linth, Ziegelbrücke, Schwanden GL, Oberurnen, Landsgemeinde, Braunwaldbahn, Kantonsschule Glarus, Bergsturz von Elm, Echo vom Tödi, Brauerei Adler, Leuggelbach, Kunsthaus Glarus, Via Alpina, Die Dreizehn Alten Orte, Birnbrot, Obstalden GL, Elmer Citro, BDP Glarus, Acht Alte Orte, Riedern GL, Tele Top, Stählihaus, Luut & Tüütli, Adolf Grüninger, Radio Zürisee, Osturner Alpen, Kraftwerke Linth-Limmern, Alpenpanorama-Route, Sempacherbrief, Marcel Bernasconi, Diesbach GL, Kopf, Glarner Alpen im weiteren Sinne, GRB Glarner Regionalbank, Tele Südostschweiz, Glarner Pastete, Hätzingen, Sperrstelle Näfels, Nordostschweiz, Chronicon Helveticum, Memorialsantrag, Fridolin, Ussbühl, Kerenzertunnel, Muttseehöhle, Autobetrieb Sernftal, Suworowhaus, Windloch, Kerenzen-Mühlehorn, Richisau, Grosshaus, Luftseilbahn Niederurnen-Morgenholz, Zentnerhaus. Auszug: Das Martinsloch ist ein annähernd rundes Loch von rund 15 Meter Durchmesser in den Tschingelhörnern, knapp unterhalb des Grates, der die Grenze zwischen den Schweizer Kantonen Glarus und Graubünden bildet. Das Loch liegt auf einer Höhe von rund 2'600 m und ist so ausgerichtet, dass im Frühjahr und Herbst die Sonne morgens durch das Loch in den Ort Elm hinunter scheint. In Elm wurde die Kirche so gebaut, dass der Kirchturm durch dieses Loch von der Sonne beschienen werden kann. Das Martinsloch entstand durch geologische Verwerfungen. Martinsloch von der Bündner Seite, Aquarell von Hans Conrad Escher, 22. Juli 1812An wenigen Tagen im März und September scheint die Sonne jeweils etwa zwei Minuten lang durch das Felsenloch auf den Elmer Kirchturm. Die Sonne verschwindet danach für knapp eine Viertelstunde wieder hinter den Bergen, bevor sie endgültig über der Bergflanke aufgeht. Das Sonnenlicht bildet dann bei dunstigem Wetter, gleich einem Scheinwerfer, einen deutlich erkennbaren 4.7 km langen Lichtkegel, der einen etwa 50 m grossen, mehr oder weniger runden Lichtfleck auf das Gelände um Elm wirft. Hinter dem Dorf bewegt sich eine Lichtellipse von 105 m auf 50 m über die Landschaft, die durch den 44 Meter hohen Sattel über dem Martinsloch nur durch ein Schattenband von gut 10 bis 15 Meter getrennt ist. Der Lichtfleck kriecht von oben links nach unten rechts mit etwa 32 cm pro Sekunde (je nach Einfallswinkel) den westlichen Hang hinunter. Dieses Phänomen ereignet sich jedes Jahr am 12. oder 13. März um 8:52 Uhr MEZ und im Herbst am 30. September und 1. Oktober um 9:33 Uhr MESZ. Weil die beiden T...

31,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781233216659
Produkttyp Buch
Preis 31,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20131216
Seitenangabe 76
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben