Kirchengebäude im Landkreis Freising

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Kirchengebäude in Freising, St. Kastulus, St. Johannes Baptist, Freisinger Dom, St. Andrä, Kloster Weihenstephan, Heiliggeistspital, Filialkirche St. Clemens, St. Korbinian, Altöttinger Kapelle, Stadtpfarrkirche St. Georg, Pfarrkirche St. Joseph, St. Jakob, Pfarrkirche Christi Himmelfahrt, Kloster Neustift Freising, Pallottinerkirche St. Johannes der Täufer, Pfarrkirche St. Lantpert, St. Benedikt, Peterskapelle, Pfarrkirche St. Petrus, St. Ulrich, St. Veit, St. Martin, Kapelle St. Sebald, Filialkirche St. Peter und Paul, Filialkirche St. Erhard, Filialkirche Pauli Bekehrung, St. Nikolaus von Myra, St. Nikolaus von Flüe, Wallfahrtskirche St. Wilgefortis, Filialkirche St. Valentin, Pfarrkirche St. Nikolaus, Kapelle St. Bartholomäus, Wallfahrtskirche St. Maria, St. Michael, Wieskirche, Wallfahrtskirche St. Ulrich, Gottesackerkirche St. Maria, Filialkirche St. Brictius, Pfarrkirche St. Johannes Baptist, Filialkirche Hl. Kreuzauffindung, Kollegiatstift St. Johannes. Auszug: Das Münster St. Kastulus, auch Kastulusmünster, Münster Moosburg, Pfarrkirche St. Kastulus, früher auch St. Catulus, in Moosburg an der Isar in Oberbayern ist die Hauptkirche der katholischen Stadtpfarrei Sankt Kastulus. Schutzpatrone des Münsters sind in einem Doppelpatrozinium die Heilige Maria und der Heilige Kastulus. Mit dem Hochaltar des Landshuter Bildhauers, Bildschnitzers und Plastikers Hans Leinberger birgt das Kastulusmünster eines der hervorragendsten Werke bayerischer Kunst am Übergang von der Spätgotik zur Renaissance in Altbayern. Statue des hl. Kastulus in der Ursulakapelle des Münsters St. Kastulus in Moosburg an der IsarDie Geschichte des Klosters Moosburg reicht zurück bis in die Zeit der Christianisierung: In der 2. Hälfte des 8. Jahrhunderts, vermutlich zwischen 764 und 772, brachten die Mönche Albin und Rhenobot die Gebeine des hl. Kastulus von Rom nach Moosburg in das hiesige Benediktinerkloster. Dieses Kloster war zuständig für die Missionierung des Holzlandes und der Hallertau. Das Gebiet der Grafschaft Moosburg umfasste dabei annähernd den nördlichen Teil des heutigen Landkreises Freising. Damit wurde der hl. Kastulus zum Schutzpatron der Hallertau und zum Stadtpatron von Moosburg. Die Reliquien dieses römischen Märtyrers des 3. Jahrhunderts haben Geschichte und Bedeutung von Stadt und Kloster Moosburg nachhaltig beeinflusst.Jahrhundertelang galt irrtümlich das Jahr 827 als Datum der Translatio ("Überführung") der Reliquien: Noch 1927 wurde in Moosburg das Fest "1.100 Jahre Kastulus" gefeiert, zu dem etwa 20.000 Gläubige zusammenkamen. Seit der Überführung ist die Kirche Moosburg in einem Doppelpatrozinium neben der hl. Maria auch dem hl. Kastulus geweiht. Vom 24. Juni 754 datiert eine Urkunde, in der Graf Timo von Thulbach niederlegte, dass er statt der alten Johanneskirche eine neue, größere Kirche baute und diese dem Hochstift zu Freising schenkte, dies ist wahrscheinlich die erste Nennung der Moosburger Johanneskirche. Die Existenz des

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