Kirchengebäude in Burgund

Quelle: Wikipedia. Seiten: 144. Kapitel: Sacré-Coeur de Paray-le-Monial, Kathedrale von Dijon, St-Vorles de Châtillon-sur-Seine, Ste-Trinité d'Anzy-le-Duc, St-Hilaire de Semur-en-Brionnais, St-Étienne de Nevers, St-André d'Iguerande, Sts-Pierre et Paul de Montceaux-l'Étoile, Liste der Kirchen und Klöster in Burgund, Kathedrale von Sens, Ste-Marie-Madeleine de Vézelay, Notre-Dame de La Charité, Kathedrale von Autun, Notre-Dame-de-l'Assomption, Notre-Dame de Dijon, St-Florent-et-St-Honoré, Kathedrale von Auxerre, Notre-Dame de Beaune, Notre-Dame d'Auxonne, St-Thibault de Saint-Thibault, Notre-Dame de Semur-en-Auxois, St-Andoche, St-Pierre-et-St-Paul de Châteauneuf, St-Martin de Chapaize, Saint-Julien, Saint-Pierre-aux-Liens, Versöhnungskirche, Saint-Germain-et-Saint-Benoît, Chapelle des Moines, St-Martin de Clamecy, St-Lazare d'Avallon, St-Jean-l'Evangeliste de Bard-le-Régulier, St-Pierre-aux-Liens de Curbigny, Notre-Dame-du-Pré de Donzy, Kathedrale von Nevers, St-Pierre d'Uchizy, St-Philippe-et-St-Jacques de Ligny-en-Brionnais, St-Antonin, St-Martin d'Vareilles, St-Martin de Saint-Martin-du-Lac, Chapelle de Saint-Prix, Notre-Dame-de-la-Nativité, St-Symphorien de Nuits-Saint-Georges, St-Germain-d'Auxerre, St-Pierre-St-Paul, St-Léger d'Alise-Sainte-Reine. Auszug: Sacré-Coeur de Paray-le-Monial - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Sacré-Coeur de Paray-le-Monial Abtei von Nordwest Westwerk von Südwest Es gibt keine Aufzeichnungen über eine ältere Kirche etwa aus dem Anfang des 10. Jahrhunderts. Im Jahr 973 hatte Graf Lambert von Chalon (967-978) im Paray-le-Monial ein Eigenkloster gegründet. Sein Sohn Hugo von Chalon (987-1039), der in Auxerre Bischof war, übergab es 999 an die Benediktiner von Cluny. Zu diesem Zeitpunkt musste das frühromanische Bauwerk der ersten Klosterkirche Paray I schon weit fortgeschritten sein, denn bereits fünf Jahre später im Jahr 1004 konnte sie der fünfte Abt von Cluny Odilo (992-1048) konsekrieren. Ihr Grundriss auf lateinischem Kreuz mit dreistufigem Staffelchor und zwei Querhauskapellen und das vermutliche Fehlen von steinernen Einwölbungen der Schiffe erinnern etwas an denjenigen von Cluny II. Sie hätte im Grundriss der heutigen Kirche Platz gefunden. Nach einigen Jahren, aber noch in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts, wurde das Langhaus im Westen um eine gleich breite ebenfalls noch frühromanische Vorhalle mit Doppelturmfassade erweitert, was zur Kirche Paray II führte. Im Gegensatz zu übrigen Kirche ist dieser Anbau in stark restaurierter Form noch heute erhalten. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts entwickelten sich nach Vertreibung der Mauren aus Nordspanien die Pilgerfahrten der nördlich der Pyrenäen lebenden Christen zum Jakobsgrab nach Santiago de Compostela, für die insbesondere die Klostermönche warben und die organisatorischen Umsetzungen in die Hand nahmen. Viele Klosterkirchen reichten nicht mehr für den zunehmenden Andrang der Pilger aus. Wie auch in Cluny stand ebenso für Paray ein deutlich größeres Gebäude einer Pilgerkirche bevor, mit Raum, für Prozessionen um den Chor herum, mit etlichen

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Artikelnummer 9781159091361
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20170110
Seitenangabe 144
Sprache ger
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