Kirchengebäude in Venedig

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Markusdom, Santa Maria Gloriosa dei Frari, San Giorgio Maggiore, Santa Maria della Salute, San Pietro di Castello, San Zaccaria, Santa Maria del Rosario, Liste der Kirchen in Venedig, Santa Maria Zobenigo, Il Redentore, Santi Giovanni e Paolo, Santo Stefano, Madonna dell'Orto, Santa Maria Formosa, Chorus, San Nicola da Tolentino, San Giovanni Elemosinario, San Zulian, Santa Maria di Nazareth, San Geremia, San Sebastiano, San Giovanni Crisostomo, Santa Maria della Visitazione, San Stae, San Moisè, San Trovaso, San Francesco della Vigna, Santa Maria della Pietà, San Marcuola, San Pantalon, San Simeone Piccolo, San Zan Degolà, Santa Lucia, Santa Maria dei Miracoli, San Giacomo di Rialto. Auszug: Der Markusdom (italienisch Basilica di San Marco) in Venedig war bis 1797 das zentrale Staatsheiligtum der Republik Venedig und ist seit 1807 die Kathedrale des Patriarchen von Venedig. Er befindet sich am Markusplatz im Stadtsechstel San Marco. Das Mosaik der Porta Sant'Alipio ist das einzige erhaltene Mosaik des Mittelalters an der Westfassade. Es zeigt die Überführung der Gebeine des hl. Markus in den Dom in Anwesenheit des Bischofs und des Dogen. Die Fassade der Markuskirche im Hintergrund ist mit den wichtigsten Charakteristika ihrer Gestalt in der 2. Hälfte des 13. Jh.s wiedergegeben.Bis zum Untergang der Republik war es erklärte Absicht der venezianischen Regierung durch die Jahrhunderte hindurch, den Sitz des Bischofs möglichst weit entfernt vom Zentrum der Macht zu wissen. San Marco dagegen war die Palastkapelle des Dogen, später Staatskirche Venedigs. Sie wurde erbaut als würdige Ruhestätte für die Gebeine des Evangelisten Markus, des Stadtheiligen Venedigs, der den heiligen Theodor als Stadtpatron ablöste. Der Bischofspalast und der Bischofssitz des Patriarchen von Venedig befanden sich bis zur Säkularisierung in dem abgelegenen Distrikt von San Pietro di Castello. Die erste dem heiligen Markus geweihte Kirche wurde 828 gestiftet und in den Jahren 829 bis 832 anstelle einer Hauskapelle des Dogenpalastes erbaut, um die aus Alexandria durch eine List venezianischer Kaufleute entführten Gebeine des Evangelisten Markus aufzunehmen. 976 fielen Kirche, Dogenpalast und 200 Häuser einer Feuersbrunst zu Opfer. Im selben Jahr begann der Doge Pietro I. Orseolo mit dem Wiederaufbau, der nach mehrmaligen Unterbrechungen erst 1094 beendet war. Die (angeblichen) Gebeine des Hl. Markus wurden durch ein (angebliches) Wunder am 25. Juni 1094 "wiedergefunden". Dieser Tag wurde zum Feiertag Inventio Sancti Marci. Die Kuppeln des Markusdoms - Blick vom Campanile San Marco Detailaufnahme DachSan Marco ist eine Kreuzkuppelkirche und folgt damit byzantinischen Bautypen: Ein grie

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