Klassischer Oboist

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Greg Steinke, Thomas Indermühle, Charles Mackerras, Heinz Holliger, Guy Duijck, Jan De Maeyer, Hansjörg Schellenberger, Jirí Druzecký, Helmut Winschermann, Iwan Michailowitsch Podjomow, Giovanni Benedetto Platti, Drake Mabry, Albrecht Mayer, Rudolf Kempe, François Leleux, Charles Colin, Léon Goossens, Ludwig August Lebrun, Burkhard Glaetzner, Wilhelm Mühlfeld, Christoph Hartmann, Václav Smetácek, Luigi Mozzani, Emanuel Abbühl, Antonio Pasculli, Walter Klingner, Nicolas Chédeville, Michel Joseph Gebauer, David Walter, Axel Schmidt, Veit Stolzenberger, Lothar Koch, Gunter Sieberth, Andrés Spiller, Stefan Schilli, Janet Craxton, Thomas Rohde, Tytus Wojnowicz, Dirk-Michael Kirsch, Andreas Schwinn, Wladimir Petrowitsch Skljarenko, Francesco Barsanti, Vilmantas Kaliunas, Paul Dombrecht, Andreas Wittmann, Giuseppe Ferlendis, Martin Gebhardt, Réal Gagnier, Giuseppe Besozzi, Christian Samuel Barth, Carlo Yvon, Johann Ignaz Clauseck, Klaus Becker, Charles Bochsa. Auszug: Greg Steinke (* 1942) ist ein US-amerikanischer Komponist, Oboist und Musikpädagoge. Steinke studierte am Konservatorium des Oberlin College, an der Michigan State University und der University of Iowa. Seine Lehrer waren Joseph Wood, H. Owen Reed, Richard Hervig, Paul Harder und Lawrence Moss. Er war Professor für Komposition, Musiktheorie und Oboe an der Ball State University und der University of Arizona, leitete die Musikfakultät der San Diego State University und war Dekan des College of Fine Arts der Millikin University. Daneben hatte er bis 2001 den Joseph-Naumes-Lehrstuhl für Musik an der Marylhurst University inne. Als Solo-Oboist ist Steinke auf zeitgenössische Musik spezialisiert, weiterhin spielte er in verschiedenen kammermusikalischen Ensembles und war Erster Oboist des Winnipeg Symphony Orchestra. Er war Preisträger des ersten internationalen Kompositionswettbewerbes der University of Louisville (1979), des Komponistenwettbewerbes des Bergen Festivals (1994) und der Delta Omicron Composition Competition (2002). Thomas Indermühle (* 4. Oktober 1951 in Bern) ist ein Schweizer Oboist. Thomas Indermühle wurde als Sohn einer Musikerfamilie in Bern geboren. Nachdem er bei Heinz Holliger in Freiburg im Breisgau und bei Maurice Bourgue in Paris studiert hatte, wurde er Solo-Oboist beim Niederländischen Kammerorchester in Amsterdam und bei den Rotterdamer Philharmonikern. Indermühle war 1974 Preisträger des Wettbewerbs des Musikfestivals Prager Frühling. 1976 gewann er den 3. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD. (1. und 2. Preis wurden nicht vergeben). Ihm wurden von David Philip Hefti, Gilles Silvestrini und Akira Nishimura Werke gewidmet. Ein wichtiger Aspekt seines Schaffens ist die Arbeit mit dem von ihm gegründeten «Ensemble Couperin». Indermühle wurde 1984 zum Professor an der Zürcher Hochschule der Künste und 1989 an der Hochschule für Musik Karlsruhe berufen und betreute Meisterkurse in Japan, Korea, Australien, Brasilien, Spanien,

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Artikelnummer 9781159094652
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20170201
Seitenangabe 26
Sprache ger
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