Klinische Psychologie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Symptom, Ätiologie, Anamnese, Diagnose, Psychosomatik, Psychisch-Kranken-Gesetz, Suizid, Doppelbindungstheorie, Resilienz, Somatopsychologie, Salutogenese, Dopaminhypothese, Maschinenparadigma, Pathologisches Spielen, Telefonseelsorge Deutschland, Klinische Kinderpsychologie, Krise, Psychohygiene, Körperschema, Ablösung, Psychoedukation, Patient-Arzt-Beziehung, Erlernte Hilflosigkeit, Assessment, Rosenhan-Experiment, Psychopathologischer Befund, Verhaltenssucht, Klinische Neuropsychologie, Prognose, Lebensfreude, Suizidalität, Suizidologie, Krisenintervention, Dotprobe-Aufgabe, Psychosomatische Medizin, Disposition, Diathese-Stress-Modell, Psychoseseminar, Krisendienst, Rezidiv, Ohnmacht, Inventar depressiver Symptome, Nürnberger Altersinventar, Ich-Anachorese, Camberwell Family Interview, Hardiness, Die unsichtbare Wunde, Alkoholpräventionsprogramm, Hamilton-Skala, Punding, Bezugsperson, Expressed-Emotion-Konzept, Vermaschung, Offene Tür, Allgemeine Depressionsskala, Katamnese, DDD-Syndrom, Prämorbide Persönlichkeit. Auszug: Suizid (von neulateinisch suicidium aus caedes: "Tötung" und sui: "seiner selbst", also sui caedes: "Tötung seiner selbst"), auch Selbsttötung, Selbstmord oder Freitod, ist das willentliche Beenden des eigenen Lebens, sei es durch beabsichtigtes Handeln oder absichtliches Unterlassen von lebenserhaltenden Maßnahmen, z. B. lebenswichtige Medikamente, Nahrungsmittel oder Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das Wort "Suizid" wird in der modernen Wissenschaftssprache bevorzugt, während der sprachlich häufiger gebrauchte Ausdruck "Selbstmord" als Lehnübersetzung bereits im 17. Jahrhundert ebenfalls aus "suicidium" entstand. Die Bezeichnung "Selbstmord" ist jedoch aus juristischer Sicht inkorrekt, da eine Selbsttötung nicht die heutigen juristischen Kriterien eines Mordes erfüllt. Mit dem Suizid befassen sich Wissenschaften wie die Psychiatrie, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Theologie und die Rechtswissenschaft. Als eigenständige Wissenschaft, die sich mit dem Suizid besonders aus psychiatrisch-medizinischer Sicht beschäftigt, hat sich im 20. Jahrhundert die Suizidologie herausgebildet. Daneben gibt es praktische Ansätze zur Suizidverhütung und zur Betreuung derjenigen, die einen Suizidversuch - eine Suizid-Handlung, die nicht direkt zum Tod geführt hat - unternommen haben, sowie der Angehörigen von Suizidenten. Suizid wurde in den jeweiligen Gesellschaften und Epochen sehr unterschiedlich bewertet, was sich auch in der Sprache niederschlug. In den Fachsprachen haben sich heute die Bezeichnungen Suizid und Selbsttötung durchgesetzt, letztere wird meist juristisch oder amtssprachlich verwendet und lässt den Unterschied zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit offen. Suizid wird vor allem in der lateinisch geprägten wissenschaftlichen und besonders der medizinischen Sprache bevorzugt. Umgangssprachlich sind jedoch vor allem die in der deutschen Sprache älteren Bezeichnungen Selbstmord und Freitod verbreitet. Selbstmord Selbstmord ist die historisch älteste deutschsprachige Bez

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Artikelnummer 9781159095895
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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