Koenzym/kofaktor

Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Natrium, Kalium, Eisen, Adenosintriphosphat, Calcium, Selen, Magnesium, Zink, Nickel, Mangan, Molybdän, Cadmium, Coenzym, Prosthetische Gruppe, Ubichinon-10, Vanadium, Kupfer, Wolfram, Cobalt, Ubichinol, F420, Glutathion, Häme, Coenzym A, Nicotinamidadenindinukleotid, Cholin, Blutgerinnungsfaktor VIII, Sapropterin, Liponsäure, S-Adenosylmethionin, Brenztraubensäure, F430, Eisen-Schwefel-Cluster, Nicotinamidadenindinukleotidphosphat, Biopterin, G-Glutamylcystein, Retinal, Tetrahydrofolsäure, Proaccelerin, Pyridoxalphosphat, Glycogenin, Flavin-Adenin-Dinukleotid, Sirohäm, Thiaminpyrophosphat, Flavinmononukleotid, Pyrrolochinolinchinon, UDP-Glucose, Thioredoxin, Uridintriphosphat, Bax, Pyridinnukleotide, CMX, Malonyl-CoA, Flavine. Auszug: Eisen (mittelhochdeutsch , vergleichbar mit kelt. isara , kräftig', got. eisarn und aiz, lateinisch , Erz') ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Fe (lateinisch , , Eisen') und der Ordnungszahl 26. Es zählt zu den Übergangsmetallen, im Periodensystem steht es in der 8. Nebengruppe (Eisen-Platin-Gruppe), nach der neuen Zählung in der Gruppe 8 oder Eisengruppe. Im Kontext der industriellen Fertigung versteht man unter Eisen den Werkstoff Gusseisen, wohingegen der Werkstoff Stahl gewöhnlich nicht als Eisen bezeichnet wird. Die erste nachweisbare Nutzung von Eisen findet sich etwa um 4000 v. Chr. in Sumer und Ägypten. Es handelte sich um gediegenes Eisen von Meteoriten, das zur Dekoration und zur Anfertigung von Speerspitzen diente. Aus dem Zeitraum zwischen 3000 und 2000 v. Chr. findet man verhüttetes Eisen (vom Meteoriteisen durch die Abwesenheit von Nickel unterscheidbar) in Mesopotamien, Anatolien und Ägypten. Es scheint nur zeremoniell genutzt worden zu sein und war wertvoller als Gold. Möglicherweise entstand es in Form von Eisenschwamm als Nebenprodukt der Bronzeherstellung. Zwischen 1600 und 1200 v. Chr. wurde Eisen verstärkt genutzt, die Hethiter kannten wohl eine Methode zur wirtschaftlichen Herstellung von Eisen. Es löste Bronze allerdings noch nicht ab. In dieser Zeit blieb die Eisenproduktion weitgehend ein Monopol des Hethitischen Reiches (auf dem Gebiet der heutigen Türkei) und war ein Faktor dessen Aufstiegs. Ab 1200 v. Chr. fand mit dem Untergang des Hethitischen Reiches und der Verbreitung des entsprechenden Wissens im Nahen Osten der Übergang von der Bronzezeit zur Eisenzeit statt. Die Überlegenheit eiserner Rüstungen und Waffen gegenüber bronzener Ausrüstung wird hierfür als der wesentliche Grund angesehen. Es gibt allerdings Vermutungen, dass nicht nur die Materialüberlegenheit des Eisens, sondern auch ein Mangel an Zinn, das zur Bronzeherstellung benötigt wird, dem Übergang Vorschub leistete. Beim ersten eisenzeitlichen Verhüttungsschritt e

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Artikelnummer 9781159100612
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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