Kommunikationsmodell

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Kommunikation, Symbolischer Interaktionismus, Theorie des kommunikativen Handelns, Eisbergmodell, Gewaltfreie Kommunikation, Gatekeeper, Schweigespirale, Soziale Systeme, Vier-Seiten-Modell, Vier-Augen-Modell, Agenda Setting, Wissenskluft, Top-down und Bottom-up, Dynamisch-transaktionaler Ansatz, Konstruktivistisches Kommunikationsmodell, Nutzen- und Belohnungsansatz, Liste der Kommunikationsmodelle, Organon-Modell, Lasswell-Formel, Reiz-Reaktions-Modell, Feldschema der Massenkommunikation, Stimmigkeit, Granularität, Kommunikationsmodell nach Lazarsfeld, Pyramidales Prinzip, Absender, Sender-Empfänger-Modell, Hypodermic-Needle-Modell, Kommunikationsmodell von Westley und McLean, Agenda Building. Auszug: Als Kommunikationsmodell oder Kommunikationstheorie bezeichnet man wissenschaftliche Erklärungsversuche zur Beschreibung von Kommunikation. Diese theoretischen Ansätze sollen in der Kommunikations- und Medienwissenschaft erklären, was Kommunikation ist und wie sie funktioniert, und - in Form von Modellen - verallgemeinerbare und theoretische Zusammenhänge des Massenkommunikationsprozesses erkennbar machen. Die Bezeichnung alltagstheoretisch bezieht sich auf die Annahme, dass auch im Alltag Theorien gebildet und angewendet werden. Theorie wird in diesem Sinne nicht als etwas von der Praxis Getrenntes angesehen. Die folgenden Abschnitte fassen Vorstellungen und Beschreibungen zusammen, die häufig genannt werden, wenn spontan und unreflektiert über das Thema Kommunikation gesprochen wird. Die Vorstellung von der Kommunikation als Teilhabe verweist auf die Entlehnung des Begriffs der Kommunikation aus dem Lateinischen () und auf die Bedeutungszusammenhänge zu Teilen und Mit-Teilen. Kommunikation wird hier als der kulturelle Prozess angesehen, in dem Gemeinschaft entsteht. Manchen Vorstellungen über Kommunikation liegt die Annahme zugrunde, dass Kommunikation nur möglich sei, wenn vorab ein gemeinsamer Zeichenvorrat, die gleiche Sprache und eine vergleichbare Sozialisation der Kommunikationsteilnehmer bestehe. Diese Vorstellungen erweisen sich bei näherer Betrachtung als problematisch. Zunächst lässt sich damit nicht die Frage beantworten, wie Zeichen und Sprache entstehen. Zudem unterscheiden sich die Auffassung von Wortbedeutungen (Gegenstand der Semantik), darunter die Auffassung vom Zeichenvorrat (Gegenstand der Semiotik) und und deren Verwendung (Gegenstand der Pragmatik) selbst bei gleichen Ordnungsprinzipien (Gegenstand der Syntax) von Mensch zu Mensch. Dies zeigt sich insbesondere daran, dass auch zwischen gleichsprachigen Individuen umfangreiche und erklärungsbedürftige Kommunikationsprobleme bestehen können. Mit der Container-Metapher ist die Vorstellung von Wö

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Artikelnummer 9781159102357
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20180115
Seitenangabe 42
Sprache ger
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