Artikelnummer | 9781159104405 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 35,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 96 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Korporierter (Schülerverbindung) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Ludwig Erhard, Richard Wagner, Rudolf Bultmann, Friedrich Ludwig Jahn, Ludwig Thoma, Thomas Klestil, Jörg Haider, Wolfgang Schäuble, Heinz-Christian Strache, Herbert von Karajan, Engelbert Dollfuß, Georg Heym, Hanns Martin Schleyer, Karl zu Schwarzenberg, Primus Lessiak, Andreas Khol, Maximilian Oskar Bircher-Benner, Kurt Krenn, Ignaz Seipel, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Michael Spindelegger, Julius Raab, Wilhelm Miklas, Franz Fischler, Felix Hurdes, Hilde Zach, Otto Burtscher, Heinrich Drimmel, Josef Martinz, Harald Scheucher, Edmund Weber, Leopold Guggenberger, Heinrich Krahnstöver, Franz Stumpf, Werner Drobesch, Reinhold Lopatka, Elisabeth Zanon, Camill Wurz, Stephan Michael Tauschitz, Arthur Lemisch, Wolfgang Zanger, Theodor Francksen, Otto Waldmann, Filip Dewinter, Otto Kemptner, Eugen von Finckh, Frank Vanhecke, Ernst Ortner. Auszug: Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig, + 13. Februar 1883 in Venedig im Palazzo Vendramin-Calergi) war ein deutscher Komponist, Dramatiker, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu Text, Musik und Regieanweisungen schrieb. Als erster Komponist gründete er Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus. Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne. Mit seinem Pamphlet Das Judenthum in der Musik gehört er geistesgeschichtlich zu den Vorkämpfern des Antisemitismus. Richard Wagners Geburtshaus um 1885 (existiert nicht mehr) Wagners Stiefvater Ludwig GeyerRichard Wagner wurde am 22. Mai 1813 in Leipzig (im Gasthof Zum roten und weißen Löwen) als neuntes Kind des Polizeiaktuarius Carl Friedrich Wagner (1770-1813) und der Bäckerstochter Johanna Rosine Wagner, geb. Pätz (1778-1848), geboren und am 16. August auf den Namen Wilhelm Richard Wagner in der Thomaskirche getauft. Sechs Monate nach seiner Geburt, am 23. November 1813, starb der Vater an Typhus. Am 28. August 1814 heiratete Wagners Mutter den Schauspieler und Dichter Ludwig Geyer (1778-1821), der sich der Familie nach dem Tod des Vaters angenommen hatte und den Carl Friedrich Wagner sehr geschätzt hatte. Spekulationen, wonach Geyer der leibliche Vater Richard Wagners gewesen sei, sind heute klar widerlegt. Nirgendwo in Wagners schriftlichen und mündlichen Äußerungen gibt es Belege dafür, dass Richard selbst an seiner Abstammung von Carl Friedrich Wilhelm Wagner gezweifelt hätte. In ihrem Tagebuch notierte Cosima am 26. Dezember 1878: "Dann sagt Richard, (Sohn) Fidi, dem er seine Kappe immer zur Aufbewahrung zugeworfen, habe prachtvoll ausgesehen
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