Artikelnummer | 9781159108960 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 35,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 96 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Kriminologie Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Sanktion, Anomie, Dunkelziffer, Verbrechen, Gewalt, Abofalle, Amoklauf an einer Schule, Broken-Windows-Theorie, Verbrechermenschen, Resozialisierung als Vollzugsziel, Labeling Approach, Jugendkriminalität, Kriminalsoziologie, Devianz, MIVEA, Gewalt und Pornografie, Hate crime, Tätertypologie, Kriminalität der Mächtigen, Entwicklungskriminologie, The Impact of Legalized Abortion on Crime, Liste der Betrugsdelikte, Evaluation in der Kriminalprävention, Überwachen und Strafen, Subkulturtheorie, Polizeiliche Kriminalstatistik, Vergewaltigungsmythos, Strafzwecktheorien, Kritische Kriminologie, Dunkelfeld, Vorbeugende Verbrechensbekämpfung, Internationale Kriminalistische Vereinigung, Politische Straftat, Deutscher Präventionstag, Neutralisierung, Kriminalbiologie, Tübinger Jungtäter-Vergleichsuntersuchung, Poena naturalis, Cyber-Grooming, Soziale Kontrolle, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Kriminologische Gesellschaft, Kriminologische Bezeichnung, Cultural Criminology, Kriminologische Zentralstelle, Schreibtischtäter, Weltbericht Gewalt und Gesundheit, Kriminalgeografie, Nulltoleranzstrategie, Restorative Justice, Teises problemos, Kriminalprognose, Rückfall, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen, Rechtsfreier Raum, Delinquent, Halttheorie, Verbrechenskarte, Corrective rape, Hellfeld, Aufklärungsquote, Prisonisierung, Moralunternehmer, Institut für Kriminologische Sozialforschung, Allgemeine Kriminalitätstheorien, International Centre for the Prevention of Crime, Häufigkeitszahl, Pönologie, Stockholm Prize in Criminology, John Jay College of Criminal Justice, Polizeisoziologie, Kulturkonflikttheorie, Periodischer Sicherheitsbericht, Bauernfängerei, Tatverdächtigenbelastungszahl, Abolitionismus, American Society of Criminology, Podknast.de, Kriminalitätsfurcht, Punitivität, Rido, Archiv für Kriminologie, Lüchow-Dannenberg-Syndrom, Gefängnissoziologie, Anomia, Kriminalitätsbelastungszahl, Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft, Freiheitsstrafe, Gefangenenquote, Institut für Kriminologie der Eberhard Karls Universität Tübingen, Strukturdelikt, Sicherheitslage, Nonkonformes Verhalten, Aberrantes Verhalten, Kriminologisches Journal, Kriminalphänomenologie, Kriminalätiologie. Auszug: Unter den Begriff Gewalt (von althochdeutsch waltan - stark sein, beherrschen) fallen Handlungen, Vorgänge und Szenarien, in denen bzw. durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend, verändernd und/oder schädigend eingewirkt wird. Gemeint ist das Vermögen zur Durchführung einer Handlung, die den inneren bzw. wesentlichen Kern einer Angelegenheit oder Struktur (be)trifft. Der Begriff der Gewalt und die Bewertung von Gewalt ändert sich im historischen und sozialen Kontext. Auch wird er je nach Zusammenhang (etwa Soziologie, Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft u.a.) in unterschiedlicher Weise definiert und differenziert. Im soziologischen Sinn ist Gewalt eine Quelle der Macht. Im engeren Sinn wird darunter häufig eine illegitime Ausübung von Zwang verstanden. Im Sinne der Rechtsphilosophie ist Gewalt gleichbedeutend mit Macht (englisch power, lateinisch potentia) oder Herrschaft (lateinisch potestas). Zivilrecht und Strafrecht basieren auf dem allgemeinen Gewaltverbot. "Gewalt" im Sinne von Walten findet sich wieder in Begriffen wie Staatsgewalt oder Verwaltung. Inhaltliche Anwendung findet der Begriff bei den wissenschaftlichen Disziplinen Staatstheor...
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