Kultur in Warschau

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Denkmal in Warschau, Museum in Warschau, Muzeum Wojska Polskiego, Museum des Warschauer Aufstandes, Internationales Filmfestival Warschau, Warschauer Dialekt, Museum der Erde, Radio Kampus, X. Pavillon der Zitadelle Warschau, Warszawska Wytwórnia Wódek "Koneser", Liste der Museen in Warschau, Teatr Wielki, Sport- und Tourismus-Museum, Jagd- und Reitereimuseum in Warschau, Grabmal des unbekannten Soldaten, Muzeum Polskiej Techniki Wojskowej, Archäologisches Museum Warschau, Passauer Marienbild in Warschau, Historisches Museum Warschau, Eisenbahnmuseum Warschau, Chopin-Denkmal in Warschau, Museum für Völkerkunde in Warschau, Galeria Zacheta, Kopiec Powstania Warszawskiego, Aleksander-Zelwerowicz-Theaterakademie Warschau, Muzeum Farmacji im. mgr Antoniny Lesniewskiej, Museum der Geschichte der polnischen Juden, Virtuelles Schtetl, Wissenschaftszentrum Kopernikus, Jazz Jamboree, Warschauer Ghetto-Ehrenmal, Nationalphilharmonie, Eurapejskaje Radyjo dlja Belarusi, Le Madame, Warschauer Seejungfer, Schmiedemuseum in Warschau, Muzeum Niepodleglosci, Sinfonia Varsovia, Nationalmuseum, Warschauer Herbst, Muzeum Sztuki Nowoczesnej w Warszawie, Adam-Mickiewicz-Denkmal, Katyn-Museum Warschau, Sigismundssäule, Denkmal des Warschauer Aufstandes, Denkmal des Kleinen Aufständischen, Jüdisches Historisches Institut, Plakatmuseum in Wilanów, Palastmuseum Wilanów, Polskie Radio 3, TVP Warszawa. Auszug: Das Muzeum Wojska Polskiego (Museum der polnischen Armee) wurde im Jahr 1920 per Dekret des Marschalls Józef Pilsudski gegründet. Es zeichnet die Militärgeschichte Polens nach und ist großteils in einem Seitenflügel des Polnischen Nationalmuseums in Warschau untergebracht. Das Museum verfügt über mehrere Außenstellen in Warschau und ist mit einem Bestand von über 250.000 Exponaten das größte Militärmuseum Polens und das zweitgrößte Museum Warschaus. Bereits im Januar 1919 war von einer Gruppe junger polnischer Offiziere um den Leutnant Karol Zyndram Maszkowski die Einrichtung des Muzeum Wojsk ("Armeemuseum") im Warschauer Königsschloss initiiert worden. Hier wurden vor Allem Exponate aus dem Ersten Weltkrieg aufbewahrt. Dieses Museum bestand rund 18 Monate. Am 22. April 1920 wurde aus verwaltungsorganisatorischen Gründen per Dekret ein zunächst namensgleiches Museum (Muzeum Wojsk) gegründet. Es übernahm die Sammlung im Stadtschloss. Das neue Museum befand sich zusammen mit dem Nationalmuseum in der Warschauer Altstadt, in einem ehemaligen Basilianer-Klostergebäude an der Podwale-Straße 15. Organisator und erster Leiter des Museums war Bronislaw Gembarzewski. Dem Publikum wurde der Bestand erstmalig im Jahr 1922 zugänglich gemacht. 1923 wurde die Sammlung durch Rückgabe von polnischen Exponaten durch die UdSSR erweitert. 1929 wurden Ausstellungsstücke aus dem polnischen Museum in Rapperswil aus der Schweiz übertragen. Weitere Exponate kamen aus Beständen der polnischen Armee sowie aus privaten Sammlungen (wie der von Wincenty Krasinski). Im Jahr 1933 erfolgte der Umzug in ein neu errichtete Museumsgebäude an der Aleje Jerozolimskie 3 in der Warschauer Innenstadt. Am 8. August 1934 wurde das Museum wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Treibende Kraft bei Umzug und Neugestaltung war der langjährige Vorsitzende des Museumskuratoriums Kazimierz Sosnkowski Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verfügte das Museum über rund 30.000 Ausstellungsstücke. Während der Besetzun

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