Kultur (Rumänien)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 106. Kapitel: Archäologischer Fundplatz in Rumänien, Film in Rumänien, Kulturdenkmal (Rumänien), Museum in Rumänien, Rumänische Küche, Rumänische Musik, Rumänische Sprache, Rumänischer Künstler, Rumänischer Tanz, Theater (Rumänien), Constan¿a, Moldauische Sprache, Kastell Ve¿el, Burg Hunedoara, Kastell Dinogetia, Rumänische Grammatik, Rumänische Kultur, Memorialul Revolu¿iei din Timi¿oara, Liste der Limeskastelle in Dakien, Walachen, Rumänien beim Eurovision Song Contest, Aura Twarowska, Rumänische Filmgeschichte, Deutsches Staatstheater Temeswar, Dan Perjovschi, Mari Români, Pe¿tera cu Oase, Baile Herculane, Kastell Bulci, Lautverschiebungen lateinischer Erbwörter im Rumänischen, Weinbau in Rumänien, Kastell Sânnicolau Mare, Schwarze Kirche, Mihai Sârbulescu, Neac¿us Brief, Porolissum, Klassisches Theater Ioan Slavici, Kastell Aradul Nou, Drobeta Turnu Severin, Kastell Cenad, Bachchor Kronstadt, Liviu Ciulei, Saul Steinberg, Brukenthal-Museum, Sever Burada, ¿uica, Protochronismus, Schloss Bran, Dan Pero Manescu, Mamaliga, The Balkan Girls, Rumänische Akademie, Miss Rumänien, Altes Theater, Muzeul ¿arii Cri¿urilor, Barockpalast, Apahida, Uwe Erwin Engelmann, Lateinische Union, Chorea, Tudor Tudan, Pastirma, Mauksch-Hintz-Haus, Asocia¿ia Artelor Frumoase Oradea, Konstantinos Kyriakos, Brimsen, Sarmizegetusa, Calu¿ari, Athenäum, Homosexualität in Rumänien, Ion Grigorescu, Muzeul ¿aranului Român, Nationaltheater und Opernhaus Timi¿oara, Trajanwall, Feiertage in Rumänien, Dakorumänisch, Liste der Nummer-eins-Hits in Rumänien, Muzeul Na¿ional de Arta al României, Alina Cojocaru, Mousakas, Dina Cocea, Valentina Sauca, Sorin Anca, Märzchen, Maia Morgenstern, Vika Jigulina, Balkan Music Awards, Tomoi, Grasa de Cotnari, Agighiol, Babeasca Grise, Arcul de Triumf, Cozonac, Kaschkawal, Histria, Gefängnis Doftana, Rumänistik, Statue des Decebalus, Stählerne Krone, Muzeul Satului, Todomondo, ISCM World Music Days 1999, Opera Na¿ionala Bucure¿ti, Muzeul Na¿ional de Istorie a României, Ciorba de peri¿oare, Museum Endre Ady, Fröhlicher Friedhof, Telemea. Auszug: Kastell Ve¿el, das auch unter seinem antiken Namen Micia bekannt ist, war ein großes römisches Hilfstruppenlager und wichtiger Bestandteil der Außenlinie in der westlichen Festungskette des dakischen Limes (limes Daciae), auf dem Gemeindegebiet von Ve¿el (Witzel), Kreis Hunedoara in Siebenbürgen, Rumänien. Seiner Besatzung oblag unter anderem die Überwachung und Sicherung der Straßenverbindung nach Partiscum, dem heutigen Szeged. Zudem befand sich hier ein strategisch wichtiger Flußhafen und eine Beneficiarierstation. Insbesondere die Vielzahl an Inschriften und diverse zivile Einrichtungen machen diesen Fundort für die Wissenschaft sehr wertvoll. Das von einer Reitertruppe und Auxiliarkohorte belegte Kastell befindet sich im Südwesten des Siebenbürgischen Beckens, nördlich des in den Westrumänischen Karpaten gelegenen Poiana Rusca-Gebirges. Der gut gewählte Platz liegt auf einer hochwassergeschützten Niederterrasse am linken Ufer des Flusses Mieresch, dessen lateinischer Name Marisus lautete. Die Mieresch ermöglichte eine schnelle Fernverbindung nach Westen, neben einer am südlichen Ufer entlangführenden antiken Straße konnte Partiscum somit auch über diesen Wasserweg erreicht werden. Dort mündet der Fluß in die Theiß und damit letztendlich auch in die Donau am pannonischen Limes. In der entgegengesetzten Richtung, im Nordosten, lag das bedeutende Legionslager Apulum...

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Artikelnummer 9781159123369
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130206
Seitenangabe 106
Sprache ger
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