Kurort

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Bad, Bled, Bath, Budapester Thermalbäder, Spa, Bordschomi, Jalta, Heilklimatischer Kurort, São Lourenço, Gudauta, Reiderland, Alupka, Aluschta, Sudak, Bäderviertel, Vuckovec, RogaSka Slatina, Monchique, Termas del Arapey, White Sulphur Springs, Podcetrtek, Radenci, Moravske Toplice, Zqaltubo, Abastumani, Seeheilbad, Dobrna, Achtala, Tscholponata, sventoji, Luftkurort, Staatsbad, Kneippkurort. Auszug: Bled (deutsch: Veldes) ist der Name einer Gemeinde am Bleder See (deutsch: "Veldeser See", slowenisch Blejsko jezero) im nordwestlichen Teil Sloweniens - wenige Kilometer südlich der österreichischen Grenze und rund 50 km nordwestlich der Hauptstadt Ljubljana (Laibach) gelegen. Der Ort Bled selbst ist Luftkurort und hat 5164 Einwohner (2002), die gesamte Gemeinde hat rund 8.190 Einwohner. Mitte Dezember 2006 wurde der Ortsteil Gorje aus der Gemeinde Bled ausgegliedert und bildet seitdem eine eigene Gemeinde. Seit 2006 hat Bled einen neuen Bürgermeister (Janez Fajfar). Der ehemalige Gitarrist und Leiter der volkstümlichen Musikgruppe Alpenoberkrainer (slow. Alpski Kvintet), Joze Antonic, hatte sich einer Wiederwahl bei den Lokalwahlen nicht mehr gestellt. Die erste Erwähnung von Bled als Ueldes (d. i. Veldes) in der Mark Krain stammt vom 10. April 1004 und findet sich in einer Schenkungsurkunde, als die Burg von Kaiser Heinrich an den Bischof von Brixen Albuin I. verliehen wurde. Mit Krain gelangten Burg und Ort Veldes 1278 an die Habsburger, nachdem der römisch-deutsche König Rudolf I. über Ottokar II. Premysl in der Schlacht auf dem Marchfeld gesiegt hatte. Ebenso wie die übrigen Gebiete Sloweniens zählte auch die Region um Bled lange Zeit zum so genannten Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation bzw. dann zum habsburgischen Österreich, und zwar zum Kronland Herzogtum Krain. Mit dem Zusammenbruch von Österreich-Ungarn (1918) kam Slowenien zum neu gegründeten Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen. Bis heute ist die Verbindung zum südlichen Kärnten, wo eine slowenische Volksgruppe seit Jahrhunderten lebt, nicht abgerissen. Verkehrstechnisch gesehen verbindet der Karawankentunnel die Region Bled mit den Regionen Villach, Wörthersee/Ossiacher See und Spittal an der Drau, der Loiblpass mit Klagenfurt und Unterkärnten. Erstmals dürfte das Gebiet um Bled vor etwa 20.000 Jahren besiedelt worden sein. In den Jahrtausenden der Steinzeit trugen zunächst der Reichtum an

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Artikelnummer 9781159126070
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20140714
Seitenangabe 36
Sprache ger
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