Kybernetik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 103. Kapitel: Informationstheorie, Künstliche Intelligenz, System, Entropie, Automatisierungstechnik, Organismus, Selbstregulation, Synthese, Rezeptor, Wahrnehmung, Entscheidungsbaum, Ganzheit, Radikaler Konstruktivismus, Gotthard Günther, Zweck, OSTO Systemmodell, Systemarchetyp, Medientheorie, Wissensinfrastruktur, Neuroprothese, Informationsgehalt, Synergetik, Informetrie, Soziokybernetik, TOTE-Modell, Kognition, Entscheidungstheorie, Cybersyn, Systemstruktur, Managementkybernetik, Redundanz, Zirkularität, Wolfgang Mewes, Ergodenhypothese, Systemverhalten, Herbert Brün, Systemwissenschaft, Viable System Model, Medizinische Kybernetik, Unternehmenskybernetik, Kybernetische Didaktik, Biologische Kybernetik, Kybernetische Anthropologie, Artur P. Schmidt, Auffälligkeit, Interpenetration, Abwärtskausalität, Neurotechnik, Äquifinalität, Eyeborg, Kybernetik zweiter Ordnung, Kybernetisierung, Mathesis universalis, Metaprogrammierung, Selbstorganisierte Kritikalität, Autologie, Ashbysches Gesetz, Polynomklassifikator, Algedonische Schleife, Homöostat, Varietät, Allopoiesis, Kreiskausalität, Kommunikation. Auszug: Wahrnehmung bezeichnet allgemein den Vorgang der Empfindung einer subjektiven Gesamtheit von Sinneseindrücken aus Reizen (Stimuli) der Umwelt und inneren Zuständen eines Lebewesens. Wahrnehmung ist also das unbewusste und/oder bewusste Filtrieren und Zusammenführen von Teil-Informationen zu subjektiv sinnvollen Gesamteindrücken. Diese werden auch Perzepte genannt und laufend mit den als innere Vorstellungswelt gespeicherten Konstrukten oder Schemata abgeglichen. Inhalte und Qualitäten einer Wahrnehmung (Perzeption) können manchmal (aber nicht immer) durch gezielte Steuerung der Aufmerksamkeit und durch Wahrnehmungsstrategien verändert werden. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der Extero- und der Interozeption. Exterozeption bezeichnet dabei allgemein die Wahrnehmung der Außenwelt, der Begriff Interozeption als Oberbegriff die Wahrnehmung des eigenen Körpers. Bei letzterem unterscheidet man Propriozeption (Wahrnehmung von Körperlage und -bewegung im Raum) und Viszerozeption (Wahrnehmung von Organtätigkeiten). Die Wahrnehmung der Außenwelt bezieht sich insbesondere auf die "fünf Sinne" (Riechen, Sehen, Hören, Schmecken und Fühlen). Das Fühlen (Tastsinn) wiederum kann einerseits nach der Wahrnehmung von Berührung, Schmerz und Temperatur (Oberflächensensibilität), andererseits aber auch in das aktive Erkennen (haptische Wahrnehmung) und das passive "berührt werden" (Oberflächensensibilität) unterteilt werden. Grundsätzlich ist es auch sinnvoll weitere Sinne wie Gleichgewichtssinn, Zeitsinn und Magnetsinn zu definieren. Die Psychologie kennt daneben die Begriffe der Selbst- und Fremdwahrnehmung, wobei erstere die Überzeugungen sind, die wir von uns selbst beziehungsweise unserem Empfinden und Verhalten haben, während Fremdwahrnehmung die Eindrücke bezeichnet, die andere von uns gewinnen. Wenn diese Wahrnehmungen nicht wenigstens ansatzweise deckungsgleich sind, kann es zu Problemen in der zwischenmenschlichen Kommunikation kommen. Im Speziellen unterscheidet man d

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Artikelnummer 9781159126506
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 103
Sprache ger
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