Kyrillischer Buchstabe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Kyrillisches Alphabet, Unicode-Block Kyrillisch, Translit, Altkyrillisches Alphabet, Jat, Slawische Nasalvokale, ¿, ¿, Kyrillische Zahlendarstellung, Unicode-Block Kyrillisch, Ergänzung, ¿, ¿, Ischiza, ¿, ¿, ¿, Omikron-Ypsilon-Ligatur, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, Molodzow-Alphabet, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, Kyrillisch und Glagolitisch in Unicode, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, Titlo, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿, ¿. Auszug: Das kyrillische Alphabet oder Kyrilliza (¿¿¿¿¿¿¿¿, ¿¿¿¿¿¿¿¿¿, Cirilica/¿¿¿¿¿¿¿¿), nach den traditionellen beiden ersten Buchstaben a (slawisch as) und b (slawisch buki) auch Asbuka (¿¿¿¿¿¿, transliteriert Azbuka) genannt, ist eine Buchstabenschrift, die für zahlreiche, vor allem slawische Sprachen in Europa und Asien verwendet wird. Sie ist nach Kyrill von Saloniki (826-869 n.Chr.) benannt, der jedoch nicht die kyrillische, sondern die ihr vorausgehende glagolitische Schrift entworfen hat. Seit dem Beitritt Bulgariens zur Europäischen Union 2007 ist die kyrillische neben der lateinischen und der griechischen eine der drei offiziell verwendeten Schriften in der Europäischen Union. eckige Glagoliza (blau) - runde Glagoliza (grün) - Kyrilliza (rot) Das Alphabetische Gebet. Vorwort des Belehrenden Evangeliums (um 893-894) von Konstantin von Preslaw (Russische Abschrift aus dem 12. Jahrhundert, Staatliches Historisches Museum Moskau) Kopie eines Fragmentes des Grabkreuzes von Ana. Zweisprachige Inschrift auf Altbulgrisch in kyrillischer Schrift und Altgriechisch. (Nationales Historisches Museum Sofia. 10. Jahrhundert, das Original wird im Arch.Museum Preslaw aufbewahrt).Obwohl anerkannt ist, dass Kyrill und Method als Urheber der glagolitischen Schrift gelten können, ist die Urheberschaft des kyrillischen Alphabetes immer noch Gegenstand akademischer Diskussion. Sie trägt zwar den Namen Kyrills, entstand jedoch nach heutiger Auffassung erst um die Mitte des 10. Jahrhunderts in Ostbulgarien am Hofe der bulgarischen Zaren in Preslaw. Eine Urheberschaft von Kyrill und Method, die ein Jahrhundert früher lebten, kann somit ausgeschlossen werden. Die Zuschrift an Clemens von Ohrid, einen im westlichen Teil des Bulgarischen Reiches tätigen Schüler Kyrills von Saloniki, ist zwar weit verbreitet, jedoch legendär und nicht zu beweisen. Eine entsprechend gedeutete Nachricht in der Legenda Ochridica bedeutet tatsächlich wohl nur, dass er die glagolitische Schrift reformiert hat. Die

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Artikelnummer 9781159126629
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20141006
Seitenangabe 46
Sprache ger
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