Landtagsabgeordneter (Freistaat Sachsen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 89. Kapitel: Walter Ulbricht, Herbert Wehner, Helene Glatzer, Olga Körner, Liste der Mitglieder des Sächsischen Landtags in der Weimarer Republik, Liste der Mitglieder der Sächsischen Volkskammer, Hellmuth von Mücke, Fritz Tittmann, Ernst Schneller, Manfred von Killinger, Hermann Kastner, Erich Wulffen, Robert Siewert, Johann Christian Eberle, Paul Böttcher, Richard Lipinski, Grete Groh-Kummerlöw, Werner Studentkowski, Peter Reinhold, Max Maurenbrecher, Johannes Dieckmann, Julius Fräßdorf, Paul Bertz, Karl Fritsch, Erich Zeigner, Richard Seyfert, Hermann Fleißner, Kurt Lasch, Kurt Sindermann, Hermann Liebmann, Arthur Bretschneider, Hugo Hickmann, Erwin Hartsch, Arthur Lieberasch, Alfred Fellisch, Max Roscher, Ernst Grube, Alfred Dobbert, Edmund Meinel, Konrad Niethammer, Max Heldt, Arthur Arzt, Ernst Scheffler, Bernhard Blüher, Rudolf Renner, Arthur Ewert, Arthur Nagel, Wilhelm Bünger, Walter Koch, Albert Schwarz, Georg Schwarz, Georg Graupe, Max Winkler, Wilhelm Buck, Doris Hertwig-Bünger, August Eckardt, Johannes Hübschmann, Max Ernst Opitz, Anna Geyer, Wilhelm Sander, Walter Dönicke, Helmut Böhme, Karl Ryssel, Ernst Castan, Else Ulich-Beil, Heinrich Bennecke, Karl Böchel, Erich Kunz, Eduard Wagner, Curt Haase, Rudolph Schneider, Max Müller, Emil Nitzschke, Karl Martin, Karl Sindermann, Hans Marschall, Willy Reichelt, Otto Naumann, Karl Drescher, Christian Ferkel, Karl Demmler, Oskar Günther, Gotthold Anders, Heinrich Beda, Georg Schroeder, Walter Woldemar Wilhelm, Richard Illge, Paul Arthur Rabe, Albert Posern, Ernst Braune, Paul Unterstab, Paul Schaaf, Kurt Weckel, Ernst Grenz, Alfons Hitzler, Otto Zimmer, Arno Leithold, Erich Schneider, Gustav Neuring, Kurt Weisflog, Paul Sterzing, Hermann Müller, Ernst Mutz, Franz Bauer, Paul Heide, Peter Ernst Möller, Cuno Meyer, Karl Bethke, Karl Bielig, Karl Lauterbach, Richard Hartmann, Paul Gruner, Gustav Schmidt, Karl Arndt, Ernst Schulze, Max Jungnickel, Walter Erdmann. Auszug: Herbert Richard Wehner (* 11. Juli 1906 in Dresden, + 19. Januar 1990 in Bonn) war ein deutscher Politiker (KPD 1927-1942, SPD ab 1946). Er war von 1966 bis 1969 Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, anschließend bis 1983 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Wehner trat 1927 der Kommunistischen Partei Deutschlands bei, wurde Landtagsabgeordneter in Sachsen und stieg im Exil zum ZK-Mitglied auf. 1935 bis 1941 befand er sich in Moskau. Dem stalinistischen Terror entging Wehner, doch machte er sich - wohl zur Rettung des eigenen Lebens - der Denunziation anderer deutscher Kommunisten schuldig. 1941 wurde er nach Schweden geschickt, um den Widerstand in Deutschland aufzubauen, dadurch ergab sich die Gelegenheit, der Sphäre von Gefahr und Verrat zu entkommen. 1942 wurde Wehner verhaftet und erlebte das Kriegsende in einem schwedischen Gefängnis. In dieser Zeit wurde er unter dem Vorwurf, sich dem Parteiauftrag entzogen zu haben, aus der KPD ausgeschlossen. 1946 nach Hamburg gekommen, wurde er zu einem der führenden Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Wegen seiner Vergangenheit blieb er aber offiziell meist in der zweiten Reihe, etwa als stellvertretender Partei- und Fraktionsvorsitzender. Auch wenn er erst spät zu den Reformern stieß, unterstützte er als Parteiorganisator maßgeblich den Wechsel der Partei weg von einer Klientelpartei hin zu einer "Volkspartei" und das Bekenntnis zur Marktwirtschaft (Godesberger Programm). Nachdem die SPD 1982 die Macht im Bund verlor...

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Autor Quelle: Wikipedia
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