Landwirtschaft (Deutschland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Landwirtschaft im Oldenburger Münsterland, Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich, Bodenreform in Deutschland, Haus Düsse, Landwirtschaftliche Krankenversicherung, Agrarpolitik in Deutschland, SMAD-Befehl Nr. 209, Peter-Lenné-Schule, Landwirtschaftliche Sozialversicherung, Yvonne, Landjahr, Tabakanbau in Deutschland, Grundstückverkehrsgesetz, Bundeskleingartengesetz, Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Wirtschaftsweg, Grünes Labor Coburg, Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen-Lippe, Gut Schönerlinde, Höfeordnung, Alterssicherung der Landwirte, Pfälzer Tabakein- und Verkaufsgenossenschaft, Landwirtschaftsverlag Münster, Arbeitsgemeinschaft für Agrarfragen, IG Bauen-Agrar-Umwelt, Landwirtschaft Golzow, ZEPP, Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau, BASF-Agrarzentrum Limburgerhof, Honigverordnung, Almbuch, Zweites Gesetz über die Krankenversicherung der Landwirte, Deutsch-russische Saatbau, Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter, Land- und forstwirtschaftlicher Betrieb, Kulturlandschaftsprogramm, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Gesetz über die Alterssicherung der Landwirte, Tabakbandelier, Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Verband deutscher landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten, Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen, Gebietsagrarausschuss, Die Landpost, Statischer Düngungsversuch, Elektronische Zeitschrift für Agrarinformatik, Landwirtschaftlich-technischer Assistent, Kreislandwirt, Voll-Arbeitskraft, Schweinegürtel. Auszug: Die Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im nationalsozialistischen Deutschen Reich umfasst die Landwirtschaft und Agrarpolitik im nationalsozialistischen Deutschland von 1933 bis 1945. Sie ist geprägt durch umfangreiche Veränderungen der landwirtschaftlichen Produktionsstrukturen und der zugehörigen Verbandsstruktur und Gesetzgebung. Bereits 1930-1932 hatten die Nationalsozialisten in den Bauernverbänden in großem Umfang Unterstützer und Wählerstimmen gewonnen. Der nach 1933 im Reichsnährstand zentral zusammengefassten Interessenvertretung kam besondere Bedeutung zu. Als Selbstverwaltungskörper unter der Führung von Walter Darré sollte sie Markt und Produktion landwirtschaftlicher Produkte kontrollieren. Vorgaben der nationalsozialistischen Ideologie wie die vom Reichsbauernführer propagierte Blut-und-Boden-Ideologie kollidierten mit den Anforderungen an Modernisierung und Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion. Die offiziell propagierte Autarkie und Unabhängigkeit von Importen wurde nie erreicht. Die im europäischen Vergleich verhältnismäßig gute Ernährungslage der Deutschen bis kurz vor Kriegsende war letztlich nur durch den millionenfachen Einsatz von Zwangsarbeitern und eine massive Ausbeutung der besetzten Gebiete möglich. Die Landwirtschaft in Deutschland war im internationalen Vergleich wenig leistungsfähig. Agrarreformerische Maßnahmen während der Weimarer Republik hatten nicht den erhofften Erfolg, eine breite Entschuldung der Landwirte nach der Inflation der 1920er Jahre war bis zum Jahr 1932 wieder aufgezehrt worden. Auch eine erste Zusammenfassung der landwirtschaftlichen Organisationen in der deutschnational und antirepublikanisch dominierten Grünen Front 1929 hatte nicht die erhoffte Schubkraft gezeitigt. Besonders thematisiert wurden dabei die im Ersten Weltkrieg erlittenen Gebietsverluste und der Verlust der Kolonien, wobei sich die di...

29,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159133481
Produkttyp Buch
Preis 29,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 64
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben