Latein

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Latinisierung, Liste lateinischer Philosophen, Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen, Mittellatein, Liste lateinischer Ortsnamen, Vulgärlatein, Lateinische Aussprache, Lateinunterricht, Nomenklatur, Küchenlatein, Makkaronische Dichtung, Tres linguae sacrae, Lateinische Zahlwörter, Liste latinisierter Namen, Deutsche Aussprache des Lateinischen, Schulaussprache des Lateinischen, Liste lateinischer Präfixe, Liste lateinisch-deutscher Verwandtschaftsbezeichnungen, Latino sine flexione, Latinum, Liste lateinischer Abkürzungen, Codices Latini Antiquiores, Liste lateinischer Phrasen, Corpus Inscriptionum Latinarum, Lateinische Linguistik, Humanistisches Latein, Spätlatein, Syllabus, Kirchenlatein, Josef-Delz-Preis, Praemium Bernense, Appendix Probi, Comitia, Liste lateinischer Suffixe, Erste lateinische Welle, Klassisches Latein, Luxorius, Aliud, Deus absconditus, Altlatein, Lateinschule, Orientius, Frühlatein, Supraposition, Bipontum, Deleatur, Eia, Quod non legitur, Impotentia generandi, Dextro. Auszug: Die Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen ist eine Liste mit deutschen Begriffen, die ihren Ursprung im Latein haben. Im Alltagsbereich finden sich deutsche Wörter mit lateinischen Wurzeln überwiegend bei den Begriffen, die vom Einfluss der Römer geprägt wurden. Auch wissenschaftliche Begriffe stammen oft aus dem Lateinischen, beispielsweise in der Medizin. Unter dem Begriff Mittellatein werden die vielfältigen Formen der lateinischen Sprache des europäischen Mittelalters (etwa 6. bis 15. Jahrhundert) zusammengefasst, in unscharfer Abgrenzung einerseits zum vorausgehenden Latein des späten Altertums bzw. der Spätantike und andererseits zum in der Renaissance aufkommenden, konsequenter am klassischen Latein ausgerichteten sogenannten Neulatein. Ausgehend von der Literatursprache der spätantiken Kaiserzeit, der Sprache der Jurisprudenz und der Kirchenväter, zuweilen, jedoch keineswegs durchgängig, beeinflusst von den romanischen Sprachen oder der jeweiligen Muttersprache des Autors, aber entgegen verbreiteten Vorurteilen ("Küchenlatein") immer wieder auch im Kontakt mit der antiken Literatur der klassischen Periode, insbesondere der Dichtung, entstand ein äußerst heterogenes Sprachmaterial, das die ganze Spannbreite von umgangssprachlicher, kolloquialer, pragmatischer Diktion bis zu hochrhetorischer oder dichterischer Stilisierung auf höchstem Niveau umfasst und in seinen Spitzenerzeugnissen den Vergleich mit der antiken, viel stärker durch die Selektion des Überlieferungsprozesses gefilterten Literaturproduktion genauso wenig zu scheuen braucht wie den mit der gleichzeitigen oder späteren volkssprachigen Literaturproduktion. Prüfeninger Weiheinschrift von 1119Das Mittellatein, d. h. genauer die vielgestaltigen Sprachformen, die zwischen Spätantike und Humanismus (ca. 550-1500) als Schriftsprache verwendet wurden, nimmt in der Wissenschaft und auch in der Schule nicht den ihm zukommenden Platz ein, weil man seine Inhalte, sein Wesen und seinen Wer

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Artikelnummer 9781159134273
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20160218
Seitenangabe 48
Sprache ger
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