Litauische Geschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 216. Kapitel: Deutscher Orden, Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt, Geschichte Litauens, Kurland, Hrodna, Semgallen, Herzogtum Preußen, Konföderation, Berg der Kreuze, Operation Bagration, Schlacht bei Tannenberg, Deutschordensstaat, Litauerkriege des Deutschen Ordens, Liste deutscher Bezeichnungen litauischer Orte, Kleinlitauen, Geschichte der Juden in Litauen, Memelland, Deutsches Ultimatum an Litauen, Szlachta, Zemaiteje, Ostgebiete des Deutschen Reiches, Islam in Polen, Litauen und Weißrussland, Flagge Litauens, Sudauen, Schalauen, Kristijonas Donelaitis, Gefecht bei Telschi, Litauischer Adel, Schlacht bei Rudau, Wilhelm Karl von Urach, Seimas, Liste der Herrscher von Litauen, Schlacht an der Streva, Vertrag zu Salinwerder, Deutschordensbanner der Schlacht bei Tannenberg, Waldbrüder, Erster Frieden von Thorn, Verwaltungsgliederung der Polnischen Adelsrepublik, Großfürstentum Litauen, Lietuvos Taryba, Kresy, Litauische Aktivistenfront, Krzysztof Opalinski, Russifizierung, Russisch-Polnischer Krieg, Kasimir, Akt von Tilsit, Schwertbrüderorden, Vertrag von Suwalki, Schlacht an der Durbe, Deutsch-Sowjetischer Grenz- und Freundschaftsvertrag, Livländischer Orden, KnygneSys, Miedzymorze, Vertrag von Daudisken, Schlacht am Irpen, Herzogtum Samogitien, Seimelis, Schlacht von Schaulen, Schlacht an der Wedrosch, Litauische Matrikel, Union von Horodlo, Polnisch-Litauischer Krieg, Via Jagiellonica, Union von Lublin, Union von Krewo, Gouvernement Kowno, Rzeczpospolita, Vertrag von Wilna, Mittellitauen, Eiserner Wolf, Polnisch-Preußische Allianz, Vykintas, Litwinow-Protokoll, TautiSka Giesme, Carta Marina, Kengir-Aufstand, Hauptstädte Litauens, Andrzej Stanislaw Zaluski, Selija, Union von Vilnius und Radom, Voruta, Grutas-Park, DP-Lager Wehnen, Hetman, Neminem captivabimus, Russisch-Litauische Kriege, Hafen Palanga, Rokosz, Manvydas, Liste der baltischen Stämme, Oginskisches Kanalsystem. Auszug: Operation Bagration (russisch , benannt nach General P.I. Bagration) war der Deckname einer großen Offensive der Roten Armee während des Zweiten Weltkrieges an der deutsch-sowjetischen Front. Sie begann am 22. Juni 1944 mit dem Angriff von vier sowjetischen Fronten gegen die deutsche Heeresgruppe Mitte mit dem anfänglichen Ziel der Rückeroberung der weißrussischen Hauptstadt Minsk. Sie weitete sich jedoch bald zu einem umfassenden operativen Erfolg der sowjetischen Truppen aus, die erst Ende August 1944 an der Weichsel, an den Grenzen Ostpreußens und bei Riga aufgehalten werden konnten. Die erfolgreiche sowjetische Offensive führte zum vollständigen Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte und dem Verlust von 28 Divisionen der Wehrmacht. Sie gilt als schwerste und verlustreichste Niederlage der deutschen Militärgeschichte. Die während dieser Kämpfe erlittenen Verluste konnte die Wehrmacht nicht mehr ausgleichen. Eine Stabilisierung der deutschen Ostfront gelang bis Kriegsende nur noch zeitweise und örtlich begrenzt. "Mit dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte im Sommer 1944 begann die Agonie der deutschen Kriegführung im Osten", so der Militärhistoriker Hermann Gackenholz. Die Operation Bagration trug nicht nur entscheidend zur deutschen Kriegsniederlage bei, sondern beeinflusste auch nachhaltig die politische Entwicklung. Sie veranlasste die polnische Armia Krajowa (Heimatarmee) auch zu einem Aufstand mit dem Ziel, Polen eigenständig von der deutschen Besatzung zu befreien und einer Besetzung des Landes durch die Rote Armee zu...

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Erscheinungsjahr 20151229
Seitenangabe 216
Sprache ger
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