Maler Des Symbolismus

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Arnold Böcklin, Maurice Denis, Odilon Redon, Giovanni Segantini, Mahirwan Mamtani, Ferdinand Hodler, Félicien Rops, Fernand Khnopff, Jan Toorop, Thomas Cooper Gotch, James Ensor, Eugène Carrière, George Frederic Watts, Leon Spilliaert, Vilhelm Hammershøi, Henry de Groux, Pierre Puvis de Chavannes, Dora Hitz, Gustave Moreau, Hans Sandreuter, Arthur B. Davies, William Degouve de Nuncques, Alexandre Perrier, Martin Brandenburg, Edmond Aman-Jean, Jean Delville, Lucien Lévy-Dhurmer, Léon-François Comerre, Jens Ferdinand Willumsen. Auszug: Giovanni Segantini (* 15. Januar 1858 in Arco (Tirol, Kaisertum Österreich), + 28. September 1899 auf dem Schafberg bei Pontresina, Kanton Graubünden, Schweiz) war ein im Welschtirol als österreichischer Staatsbürger geborener Maler des realistischen Symbolismus und ein Meister der Hochgebirgslandschaft, der schon früh mit der Pleinairmalerei begann. Er entwickelte eine eigene Version der pointillistischen Maltechnik, mit der er das ungebrochene Licht der Hochgebirgswelt wiedergeben und die naturalistische Wirkung seiner Bilder steigern konnte. Die Familie Segantini stammt aus dem an der Etsch bei Verona gelegenen Bussolengo, das durch seine Leinen- und Seidenweberei bekannt war. Auch Johannes Maria Segatini (* 3. Mai 1718), der Urgroßvater von Giovanni Segantini, sowie sein Großvater Anton Giovanni Segatini (* 7. Mai 1743) widmeten sich diesem Gewerbe. Nachdem die Seidenweberei und der damit verbundene Handel in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stark zurückgegangen waren, wanderte mit den Arbeitern der Großvater ins Trentino aus und ließ sich als Seidenweber in Ala nieder, wo sich eine blühende Seidenindustrie entwickeln sollte. Zwischen 1788 und 1802 wurden ihm acht Söhne geboren, darunter als jüngster Agostino Segatini, der der Vater des Künstlers werden sollte. Aloisio Segatini, ein älterer Bruder von Agostino, ließ sich als erster der Familie in Trient nieder, der jüngere Bruder kam später nach und gab das alte Familiengewerbe auf, um Käsehändler zu werden. Segantinis Mutter, Margherita Girardi, entstammte einem in Castello sesshaften alten Fleimstaler Geschlecht, aus dem gleichfalls Francesco Girardi, kaiserlicher Hofrat und Oberst, "der die tirolischen Milizen organisierte und der Verfasser einer in der Militärliteratur klassisch gewordenen Publikation, dem , Handbüchl zum Exercieren'", hervorging. Margherita Girardi war eine direkte Nachfahrin Francesco Girardis. Der Name Girardi ist im ladinischen Gebiet stark verbreitet, und man findet ihn zudem auße

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Artikelnummer 9781159152468
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130715
Seitenangabe 46
Sprache ger
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