Malerei (China)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Chinesischer Maler, Chinesische Malerei, Sozialistischer Realismus, Liste chinesischer Maler, Xuande, Wei Guangqing, Südreise des Kaisers Kangxi, Han JinYu, Lu Yanshao, Zhang Daqian, Wang Wei, Shi Tao, Chinesische Kalligrafie, Ma Liuming, Ai Qing, Xu Beihong, Liu Xiuming, Yuan Xiaofang, Lu Hao, Malereihandbuch des Senfkorngartens, Wu Bin, Dong Qichang, Pan Yuliang, Song Huizong, Wang E, Zhu Da, Giuseppe Castiglione, Chen Hongshou, Qi Baishi, Fu Baoshi, Walasse Ting, Cao Dan, Cui Bai, Ai Xuan, Guo Xi, Feng Zikai, Qingming-Rolle, Wang Hui, Ni Zan, Dai Jin, Vier Schätze des Gelehrtenzimmers, Guo Xu, Mi Fu, Stangentusche, Schreibpinsel, Li Keran, Gu Kaizhi, Zhang Zeduan, Jiang Tingxi, Han Gan, Huang Binhong, Zhao Mengfu, Huang Yongyu, Yan Pei-Ming, Fang Zhaoling, Qian Xuan, Acht Exzentriker von Yangzhou, Xiaolan Huangpu, Yang Shaobin, Li Kuchan, Guan Daosheng, Shizhuzhai shuhuapu, Reibstein, Ma Yuan, Yan Liben, Li Jinyuan, Chen Chun, Xu Wei, Liang Kai, Liste chinesischer Kalligraphen, Wen Tong, Chi-Bi-Krieg. Auszug: Sozialistischer Realismus (kurz auch Sozrealismus) war eine ideologisch begründete Stilrichtung der Kunst, die 1932 vom Zentralkomitee der KPdSU als Richtlinie für die Produktion von Literatur, bildender Kunst und Musik in der UdSSR beschlossen wurde. Sie wurde später für das gesamte sozialistische System im Ostblock maßgebend. Der Sozialistische Realismus als offizielle Doktrin dominierte die sowjetische Kunst bis zur Auflösung der Sowjetunion im Jahre 1991. Die stärksten Auswirkungen hatte er in der Zeit direkt nach dem Zweiten Weltkrieg, erst nach Stalins Tod 1953 wurden die Vorgaben etwas gelockert. Die zwanziger Jahre, die Jahre nach der Oktoberrevolution, waren von einer Vielfalt und Avantgarde in Kunst und Literatur der Sowjetunion geprägt. Frei von zaristischer Zensur, enthusiastisch den neuen Zeitgeist begrüßend, bildeten sich unzählige Gruppen ("¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿", phonetisch "gruppowschtschina") und Vereinigungen wie LEF, LCK, Proletkult, die die Arbeiterliteratur förderten und teils aggressiv vorantrieben. Avantgardistische Strömungen in der Kultur insgesamt hatten sich zu Beginn der dreißiger Jahre jedoch beinahe überlebt und wurden auch international von Tendenzen zu Klassizismus und Ruralismus (wie etwa in faschistischen Ländern die "Blut-und-Boden-Literatur") abgelöst. Kurz nach der Revolution von 1917 schien Kasimir Malewitsch, Begründer des Konstruktivismus und Suprematismus, prägende Kraft einer Kultur zu werden, die analog zur Politik etwas grundsätzlich Neues aufbauen würde. Er formte die Kunstschule von Witebsk zu einem suprematistischen Zentrum und bekleidete bis Mitte der 1920er Jahre wichtige Funktionen in sowjetischen Kunstgremien. Unterstützt von dem Volkskommissar Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski konnte sich die "neue" Kunst ohne direkte Einmischung des Staates entwickeln. In dieser Frühphase wurde der Suprematismus teils auch als Stilmittel für politische Propaganda eingesetzt. Das "Staatliche Institut für künstlerische Kultur" (GINChUk),

27,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159152147
Produkttyp Buch
Preis 27,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20110823
Seitenangabe 56
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben