Malteser Hilfsdienst

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Person (Malteser Hilfsdienst), Philipp Freiherr von Boeselager, Friedrich Wilhelm von Hohenzollern, Max Emanuel Herzog in Bayern, Jakob Graf zu Eltz, Marlies Wanjura, Peter Schallenberg, Csilla Freifrau von Boeselager, Schulsanitätsdienst, Johannes Beermann, Johannes Freiherr Heereman, Dieter von Landsberg-Velen, Ulrike Kriener, Peter Martin Litfin, Gerhard Lagleder, Klaus Dick, DRK-Gesetz, Albrecht Freiherr von Boeselager, Walter Remmers, Otto-Julius Stärk, Heinrich Rudrof, Erich Prinz von Lobkowicz, Nicolas de Cock de Rameyen, Constantin von Brandenstein-Zeppelin, Wilhelm Lüke, Teresita von Freyberg, Karl Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Albrecht Graf von Rechberg, Einsatzsanitäter, Karin Eggers, Rupert Graf Strachwitz, Heike Kaster-Meurer. Auszug: Philipp Freiherr von Boeselager (* 6. September 1917 auf Burg Heimerzheim, + 1. Mai 2008 auf Burg Kreuzberg in Kreuzberg bei Altenahr) war ein deutscher Forstverbandsfunktionär und früherer Berufsoffizier der Wehrmacht. Er war der letzte Überlebende des innersten Kreises der militärischen Widerstandsgruppe um Generalmajor Henning von Tresckow und Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg, die am 20. Juli 1944 ein Attentat auf Adolf Hitler verübte. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er entscheidend an der Entwicklung der deutschen Forstwirtschaft beteiligt, so von 1968 bis 1988 als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW). Philipp Freiherr von Boeselager wurde 1917 als viertes von acht Kindern des Freiherrn Albert von Boeselager (1883-1956) und seiner Gattin Freiin Maria-Theresia von Salis-Soglio (1890-1968) auf dem Stammsitz seiner Familie, der Wasserburg Heimerzheim, geboren. Zu seinen Verwandten zählte der Diplomat und Gegner des Nationalsozialismus, Wilhelm Freiherr von Ketteler, sowie sein Großonkel Clemens August Graf von Galen. Sein Elternhaus war geprägt vom rheinischen Katholizismus. Schon als kleiner Junge war er aufgrund seiner katholischen Erziehung antipreußisch eingestellt und skeptisch gegenüber den Nationalsozialisten. Früh missfiel ihm, dass aus den Schulen die Kreuze entfernt wurden. Im Jahre 1936 legte Boeselager sein Abitur im Aloisiuskolleg des Jesuitenordens in Bad Godesberg ab. Zunächst wollte er Rechtswissenschaft studieren, um in den Auswärtigen Dienst gehen zu können. Sein Großvater riet ihm wegen der Nazis ab und empfahl ihm stattdessen, in die Armee einzutreten. 1936 trat Boeselager in das Reiter-Regiment 15 in Paderborn ein. Als seinen ihn durchs Leben begleitenden und von Kindheit auf prägenden Wahlspruch nannte er das lateinische Sprichwort Etiam si omnes, ego non (frei übersetzt: Auch wenn alle mitmachen, ich nicht). Als Ordonnanzoffizier von Generalfeldmarschall Günther von Kluge an der Ostfront eingesetz

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Artikelnummer 9781159152680
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121221
Seitenangabe 24
Sprache ger
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