Management des Intellectual Capital

In einer Umwelt, die sich durch globale Marktentwicklungen, technologische Neuerungen, Wertewandel der Mitarbeiter, verändertes Kaufverhalten und wachsenden Konkurrenzdruck auszeichnet, hat sich die Fähigkeit von Unternehmen, das Potenzial ihrer immateriellen Vermögenswerte bzw. ihres Intellectual Capital auszuschöpfen, zum wohl wichtigsten ökonomischen Erfolgsfaktor entwickelt. Ingo Deking analysiert Konzepte und instrumentelle Unterstützungsmöglichkeiten des Managementprozesses für eine nachhaltige Strategieentwicklung und Steuerung des Intellectual Capital. Im Zentrum der Untersuchung stehen das Konzept der Balanced Scorecard und seine Weiterentwicklung zu funktionalen Scorecards. Resultat sind Erkenntnisfortschritte für die Strategieprozessforschung in der Wissensgesellschaft: Insbesondere der neu entwickelte Knowledge-Scorecard-Ansatz zeigt auf, wie die Wissensebene einer Organisation in die Strategie einbezogen, gesteuert und kommuniziert werden kann. Die Erkenntnisse basieren u.a. auf Fallstudien, Expertengesprächen und einer intensiven Zusammenarbeit mit dem Corporate Knowledge Management der Siemens AG.

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