Marxistische Wirtschaftstheorie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 143. Kapitel: Kapital, Finanzkapital, Das Kapital. Band I, Politische Ökonomie, Produktionsmittel, Ursprüngliche Akkumulation, Zur Entstehungsgeschichte des Marxschen Kapital, Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate, Unterkonsumtionstheorie, Transformationsproblem, Okishio-Theorem, Grundrententheorie, Unproduktive Arbeit, Moralischer Verschleiß, Dialektische Darstellungsmethode, Permanente Rüstungswirtschaft, Abstrakte Arbeit, Vulgärökonomie, Entfremdete Arbeit, Industrielle Reservearmee, Monopolkapitalismus, Wertgesetz, Automatisches Subjekt, Kapitalumschlag, Relativlohn, Zusammensetzung des Kapitals, Überproduktionskrise, Allgemeine Profitrate, Wertübertragung, Liste von Wertformen, Lohnarbeit, Trinitarische Formel, Theorien über den Mehrwert, Produktionsverhältnisse, Arbeitsintensität, Logisch-historische Methode, Produktionspreis, Äquivalenzökonomie, Zusammenbruchstheorie, Mehrprodukt, Staatskapitalismus, Gesellschaftlich notwendige Arbeit, Fixes Kapital, Kapitalist, Spätkapitalismus, Mehrarbeit, Zirkulierendes Kapital, Konstantes Kapital, Produktivkraft, Einfache Warenproduktion, Formelle und reelle Subsumtion, Warenästhetik, Arbeitskraft, Arbeitsgegenstand, Produktivkraft der Arbeit, Zentralisation, Produktionsweise, Wertbildungsprozess, Gesellschaftliche Produktionsmittel, Vergegenständlichte Arbeit, Geldkapital, Variables Kapital, Lebendige Arbeit, Konkurrenzkapitalismus. Auszug: Die marxistische Wirtschaftstheorie - die politische Ökonomie auf der Grundlage von "Das Kapital" von Marx - bildet sowohl ihrem Umfang als auch ihrem Inhalt nach den Hauptteil der marxistischen Gesellschaftstheorie (Historischer Materialismus). Sie untersucht die ökonomische Funktionsweise der "bürgerlichen", "kapitalistischen" Gesellschaft gemäß der Ansicht von der historischen Begrenztheit einer jeden Gesellschaftsformation. Diese werden seiner Meinung nach wesentlich durch die Entwicklung der Produktivkräfte vorangetrieben und durch spezifische Produktionsverhältnisse gekennzeichnet. Im Besonderen setzt sich Marx mit den theoretischen Ansätzen der klassischen Nationalökonomie auseinander, insbesondere mit Adam Smith und David Ricardo. Von diesen unterscheidet er die "Vulgärökonomie", die er im Gegensatz dazu wegen deren oberflächlichen Anschauungen vom Wirtschaften und der Apologetik der bestehenden Verhältnisse grundsätzlich ablehnt. Die marxistische Wirtschaftstheorie selbst weist, wie jede groß-angelegte ökonomische Theorie, noch viele ungeklärte Fragen und umstrittene Punkte auf. Der erste Band der Trilogie Das Kapital Manuskriptseite des Kapitals Schon mit dem Titel "Das Kapital" bringt Karl Marx deutlich zum Ausdruck, was seit ab der Quesnayschen Revolution in der ökonomischen Theorie deren zentrale Kategorie darstellt: das Kapital. Marx integriert in seine theoriegeleitete Darstellung zwar auch die geschichtliche Dimension, so etwa die "ursprüngliche Akkumulation" oder das Arbeitsrecht in England im 19. Jahrhundert und die Problemgeschichte der ökonomischen Theorien. Daraus kann aber nicht geschlossen werden, das Kapital sei "wesentlich ein historisches Werk". Denn Marx sieht dessen Schwerpunkt in der Analyse und theoretischen Darstellung der Bewegungsgesetze der kapitalistischen Wirtschaft: "Was ich in diesem Werk zu erforschen habe, ist die kapitalistische Produktionsweise und die ihr entsprechenden Produktions- und Verkehrsverhältnisse. (...) An und für

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Artikelnummer 9781159155964
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 144
Sprache ger
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