Medien (Frankreich)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Fernsehen (Frankreich), Hörfunk (Frankreich), Medien (Paris), Medienunternehmen (Frankreich), Zeitschrift (Frankreich), Zeitung (Frankreich), Minitel, Radio France, Pariser Zeitung, Lettre International, Revue de synthèse, Le Canard enchaîné, Le Monde, Cahiers du cinéma, Le Monde diplomatique, Journal de Trévoux, Club d'Essai, L'Humanité, Télévision numérique terrestre, Liste französischer Zeitungen, Hörfunk in Frankreich, Fernsehsender Paris, Paris-Soir, Le Meilleur des mondes, Le Point, Mediapart, Rue 89, Autoroute Info, Die Zukunft, L'Express, Nouvelle Revue Française, 20 Minuten, Agence France-Presse, France Football, Ligne de risque, Libération, Soldat im Westen/Soldat am Atlantik, France Télévisions, Le Figaro, L'Infirmière magazine, France Soir, Russkaja Mysl, Dernières Nouvelles d'Alsace, Zürcher Diskußjonen, La mer gelée, Paris Match, Vorwärts, Corse-Matin, AB Groupe, L'Équipe, Derrière le miroir, Publicis Groupe, Midi Libre, Gil Blas, Radio FG, Fransat, Maison de Radio France, Courrier international, Têtu, Nice-Matin, La Revue blanche, Apidologie, Charlie Hebdo, Positif, Fluide Glacial, Bulletin municipal officiel, Office de Radiodiffusion Télévision Française, .tf, Le Nouvel Observateur, Berria, Esprit, Le Journal du Dimanche, Jeune Afrique, La Tribune, Les Échos, Folimage, Revue des Deux Mondes, Les Temps Modernes, Marie Claire, .re, Outre-Mer 1ère, La Gazette de Berlin, Le Parisien, La Dépêche du Midi, L'Année Sociologique, Politique étrangère, Sciences et Avenir, Philippe Cayla, Forum 21, Revue des Études Latines, .pm, .yt, Annales médico-psychologiques, Conseil supérieur de l'audiovisuel, Photo, Bibliothèque de l'École des chartes, U Ribombu, Ouest-France, La Quinzaine littéraire, RHEINA, Le Moyen Âge, Lepetitjournal.com, Europe Échecs, Bulletin de Correspondance Hellénique, La fabrique, Présent, France Dimanche, Atelier de Création Radiophonique, Télé Star. Auszug: Die Pariser Zeitung (PZ) war eine überregionale Tageszeitung, die während der deutschen Besatzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg vom 15. Januar 1941 bis zum 16. August 1944 erschien. Sie wurde vom Europa-Verlag, einem von Rolf Rienhardt geleiteten Tochterunternehmen des Franz-Eher-Verlags, unter Max Amann herausgegeben und diente als Sprachrohr der Besatzungsmacht. Die Pariser Zeitung war nicht die erste deutsche Besatzungszeitung auf französischem Boden: Während des Deutsch-Französischen Krieges und Ersten Weltkrieges hatte es bereits ähnliche Publikationen gegeben. Die Pariser Zeitung enthielt von Anfang an französischsprachige Artikel, damit war sie die einzige Besatzungszeitung, die sich auch in der Landessprache an die Bevölkerung wandte. Bereits nach einigen Monaten wurde sie in eine deutsche und eine französische Ausgabe aufgeteilt. Eine konsequente Trennung nach Sprache gab es jedoch zu keiner Zeit, die französische Ausgabe enthielt immer auch einen Anteil deutschsprachiger Artikel. Zu einem wirklichen Konkurrenten für die französische Presse wurde die Zeitung auch nach dieser Aufteilung nicht. Von Oktober 1943 an wurde eine gleichnamige Wochenzeitung herausgegeben, die nun vollständig französischsprachig war und als Unterhaltungsblatt andere Schwerpunkte setzte. Von der gleichen Redaktion erstellt und rasch zu einem Erfolg avanciert, setzte der Kriegsverlauf ihrer Existenz ein frühes Ende. Alle Ausgaben hatten auch französische Mitarbeiter, hinzu kamen Autoren aus neutralen oder mit dem Deutschen Reich verbünd...

29,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159158491
Produkttyp Buch
Preis 29,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 64
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben