Artikelnummer | 9781159176617 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 32,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20110823 |
Seitenangabe | 84 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Militär (Serbien) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Militärperson (Serbien), Serbische Militärgeschichte, Kriegsziele im Ersten Weltkrieg, Tschetnik, Türkenkriege, Warrant Officer, Dragoljub Draza Mihailovic, Vojislav seSelj, Dienstgrade der serbischen Streitkräfte, Streitkräfte Serbiens, Serbisch-Bulgarischer Krieg, Zeljko Raznatovic, Zarko Zrenjanin, Luftstreitkräfte Serbiens, Serbisch-Osmanischer Krieg, Erster Serbischer Aufstand, Milan Nedic, Pavle ÐuriSic, Schlacht von Cer, Palman Bracht, Schlacht an der Kolubara, Milorad Ulemek, Zweiter Serbischer Aufstand, Schlacht an der Drina, M-84AS, Pandur, Gendarmerie, Dragan Vasiljkovic, BVP M-80, Kosta Pecanac, Stanislav Galic, BOV, Dragomir MiloSevic, Zoran Stankovic, Cele Kula, Crvene Beretke, Mile MrkSic, Vratko Nemanjic, Jovica StaniSic, Vladimir sipcic, Lazar BVT, Tschaikisten, Nora B-52, Vojislav Tankositsch, M-87 Orkan. Auszug: Die Kriegsziele im Ersten Weltkrieg resultierten aus den Hegemonie-Bestrebungen der damaligen Großmächte und dem Drang der Völker auf nationale Selbstbestimmung. Sie bestanden überwiegend aus konkreten territorialen, politischen und wirtschaftlichen Ansprüchen. Besondere Bedeutung erlangten die Kriegsziele im Ersten Weltkrieg in der Diskussion um die Kriegsschuldfrage nach 1918 bis zur Fischer-Kontroverse. Als entscheidendes Dokument in diesem Streit gilt das geheime "Septemberprogramm", das erst Ende der 1950er Jahre wiederentdeckt wurde. Kurz nach Beginn des Krieges hatte die Reichsregierung hier ihre Ziele dafür formuliert, "wie Europa nach diesem Kriege aussehen sollte". Erster Weltkrieg - beteiligte Staaten Die Formulierung der Kriegsziele war für die meisten kriegführenden Staaten eine delikate Angelegenheit. Viele bezeichneten es als gefährlich und unnötig, denn die Verkündung konkreter Kriegsziele konnte unangenehme Verpflichtungen nach sich ziehen, die man lieber vermeiden wollte. Öffentlich verkündete Kriegsziele nicht zu erreichen, hätte als Niederlage erscheinen können. Daher sprach man in der ersten Phase des Krieges vielerorts nur in sehr allgemeiner Form öffentlich von Kriegszielen und konzentrierte die Gedanken der Öffentlichkeit auf den Sieg an sich. Detaillierte Kriegsziele waren zweitrangig, denn eine "Einkaufsliste" über zu gewinnende Territorien oder Zugeständnisse hätte den "heroischen Charakter" gestört, den der Krieg in den Augen vieler Zeitgenossen - besonders zu Anfang (¿Augusterlebnis) - hatte. Andererseits hätten öffentlich verkündete Expansionsbestrebungen negativen Einfluss auf die vielleicht kriegsentscheidende Haltung der neutralen Staaten haben können. Später wurde die öffentliche Formulierung der Kriegsziele aber oft nötig, um Kosten-Nutzen-Analysen aufzustellen, ob es denn wert sei, für dies oder jenes Kriegsziel weiter zu kämpfen. Pufferzonen und Grenzverbesserungen spielten noch eine vorrangige Rolle in den Überlegungen, obwohl d
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