Militärische Ausbildung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Offizierschule des Heeres, Minentaucherkompanie, Reserve Officer Training Corps, Offiziersanwärter, Hagakure, Preußische Hauptkadettenanstalt, Waffentaucher, Sandkasten, Nahkampf, Hindernisbahn, International Krav Maga Federation, Tigerfibel, Beauftragter für Erziehung und Ausbildung beim Generalinspekteur der Bundeswehr, Combatschießen, Ausbildung in den Streitkräften der Vereinigten Staaten, Nachtübung, Zielfehler, Bansenshukai, Versteck, Orientierungsmarsch, Dreieckzielen, Standardisiertes Leistungsprofil, Heiho Okugisho, Selbst- und Kameradenhilfe, Shoninki, Gorin no Sho, Wehrsport, Waffendrill, Messübung, Eskaladierwand, Interkulturelle Einsatzberatung, Live-Simulation. Auszug: Die Offizierschule des Heeres (OSH) in Dresden ist die zentrale Ausbildungsstätte der Bundeswehr für die Offiziere des Heeres. Sie bildet vornehmlich Offizieranwärter, Offiziere und Stabsoffiziere des Truppendienstes, Offizieranwärter und Offiziere des Militärfachlichen Dienstes, sowie Reserveoffizieranwärter und Reserveoffiziere in Laufbahn-, Verwendungs- und Sonderlehrgängen aus und ist für die Erziehung aller Offizieranwärter des Heeres auf Basis der Richtlinien für Innere Führung verantwortlich. Sie trägt zur Weiterentwicklung der Grundsätze der Taktik im deutschen Heer bei. Am 14. September 1998 übergab der Bundesverteidigungsminister Volker Rühe durch einen feierlichen Appell die Offizierschule ihrer neuen Bestimmung. Nach dreijähriger Bauzeit entstand auf dem Areal der historischen Albertstadt die zentrale Ausbildungsstätte. Die Schule untersteht dem Heeresamt. UrkundeOffizierprüfung 1966Nach Gründung der Bundeswehr wurde die Ausbildung der Offizieranwärter des Heeres an drei "Heeresoffizierschulen" (HOS) aufgenommen: 1956 in Hannover (Heeresoffizierschule I) und in Husum (Heeresoffizierschule II, wurde 1958 nach Hamburg verlegt), 1958 in München (Heeresoffizierschule III). Die Heeresoffizierschulen waren gegliedert in einen Kommandostab (seit 1967 Schulstab) und zwei bis drei Lehrgruppen. Für die Ausbildung verfügten sie zusätzlich über ein Lehrbataillon. Emmich-Cambrai-Kaserne, HannoverSitz der OSH bis Ende der 1990er JahreDie Heeresoffizierschulen bestanden bis zum 30. Juli 1974, dann übernahm ihre Aufgaben die nunmehrige "Offizierschule des Heeres" (OSH) in der Emmich-Cambrai-Kaserne in Hannover. Bis dahin hatten die drei Heeresoffizierschulen in den verschiedenen, nach Dauer und Ausbildungsinhalten mehrfach geänderten Lehrgängen, etwa 50.000 Offizieranwärter ausgebildet. Siehe auch: Zur Geschichte der Militärschulen Dresdens Offizierschule DresdenEingangsbereichHeeresoffizierschule I (Hannover 1956-1974) Brigadegeneral GaedckeBrigadegeneral v. KahldenBri

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Artikelnummer 9781159165765
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120116
Seitenangabe 34
Sprache ger
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