Mitglied Des Repräsentantenhauses Der Vereinigten Staaten Für Texas

Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: George H. W. Bush, Lyndon B. Johnson, Liste der Mitglieder des US-Repräsentantenhauses aus Texas, Ron Paul, Martin Dies junior, Sam Rayburn, Gustav Schleicher, John Henninger Reagan, Charlie Wilson, Lloyd Bentsen, Barbara Jordan, Albert S. Burleson, Wright Patman, Dick Armey, William Reynolds Archer junior, Joseph D. Sayers, Tom DeLay, Samuel W. T. Lanham, Tom Connally, Morris Sheppard, Jim Wright, Olin E. Teague, Martin Dies senior, Roger Q. Mills, John Dowdy, Eduard Degener, Preston M. Geren, J. T. Rutherford, John Nance Garner, John Carter, Joe Barton, William R. Poage, George H. Mahon, Peter Hansborough Bell, O. C. Fisher, Joseph Weldon Bailey, Ed Foreman, Joe M. Kilgore, Homer Thornberry, Jack Bascom Brooks, Frank N. Ikard, Andrew Jackson Hamilton, Ralph Hall, Clark W. Thompson, Albert Richard Thomas, Lamar S. Smith, David Spangler Kaufman, Omar Truman Burleson, John J. Bell, Walter E. Rogers, Paul Joseph Kilday, Lloyd Doggett, Maury Maverick, Pete Sessions, Brady P. Gentry, Earle Cabell, Silvestre Reyes, Kevin Brady, Bruce Alger, Thomas Henry Ball, Kenny Marchant, Steve Bartlett, Chet Edwards, Michael A. Andrews. Auszug: Lyndon Baines Johnson (* 27. August 1908 in Stonewall, Texas, + 22. Januar 1973 ebenda), oft mit LBJ abgekürzt, war von 1963 bis 1969 der 36. Präsident der Vereinigten Staaten. Er gehörte der Demokratischen Partei an und amtierte bereits von 1961 bis 1963 unter John F. Kennedy als Vizepräsident. Nach Kennedys Ermordung im November 1963 wurde Johnson im Anschluss selbst Präsident. Er regierte die verbleibenden 14 Monate von Kennedys Amtsperiode zu Ende, bevor er bei den Präsidentschaftswahlen im Jahr 1964 selbst mit deutlicher Mehrheit für eine volle Amtszeit in das Präsidentenamt gewählt wurde. Innenpolitisch engagierte sich Johnson im Rahmen seines Programmes der Great Society (Große Gesellschaft) für die Bürgerrechte und die Bekämpfung der Armut. Unter seiner Führung wurden etliche bürgerrechtliche und soziale Reformen in den Vereinigten Staaten verabschiedet: Die Gleichberechtigung der Afroamerikaner wurde in einem nie da gewesenen Maße vorangetrieben, indem die Rassentrennung im gesamten Land gesetzlich für illegal erklärt und jegliche Diskriminierung von Schwarzen verboten wurde. Durch den Civil Rights Act von 1964 und den Voting Rights Act wurde der schwarzen Bevölkerung erstmals vollständige Gleichberechtigung verfassungsrechtlich zugesprochen. Darüber hinaus schaffte er es mit Hilfe seiner Sozialprogramme, die Zahl der in Armut lebenden US-Bürger während seiner fünfjährigen Präsidentschaft um etwa die Hälfte zu senken, das Medicare- und Medicaid-Programm machte eine Krankenversicherung erstmals für breite Schichten der Amerikaner zugänglich. Neben Bürgerrechtsgesetzen und Sozialreformen setzte sich Johnson stark für Intensivierung des Bildungssystems, Umweltschutz, Waffenkontrollen und Verbraucherschutz ein. Johnsons Präsidentschaft war allerdings auch vom Vietnamkrieg geprägt. Seit 1954 war Vietnam in einen kommunistischen Norden und einen antikommunistischen Süden geteilt. Bereits unter Johnsons Vorgängern waren Militärberater nach Südvietnam entsandt word

30,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159181338
Produkttyp Buch
Preis 30,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 68
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben