Motorradmodell

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Wehrmachtsgespann, Ahoi, Zündapp KS 750, Horex Regina, Victoria V 35 Bergmeister, Achilles-Sport, EMW R 35, AWO 425, Ariel Square Four, Zündapp KS 601, Aprilia Pegaso 650, Orionette, Hildebrand und Wolfmüller, Mulhacén 659, AWO 700, Killinger & Freund Motorrad, Moto Guzzi Stelvio, Cagiva Mito, Cagiva Elefant 900, Hercules Prima GT, Hercules W 2000, SFM Junak, Aprilia SL 750 Shiver, Megola, Maicomobil, Derny, Izh-49, Ecomobile, Sachs Roadster 800, Reitwagen, Hercules K 125 BW, Moto Guzzi Griso, Weiße Mars, Zündapp K 80, Liste der OCC-Themenbikes, Münch-4 TTS-E 1200, Riedel Imme, MTT Turbine Superbike, Sokól, Matchless Silver Hawk, Killacycle, Hyosung GT 125 Naked, Kreidler Street 125, Sachs Roadster 125, Daelim Roadwin R F.I, Molotow M72, Rajdoot, Amazonas, Condor A350, Hecker Emora, Kymco Zing II, Millyard Viper V10, Dolmette, Abendsonne, Kreidler Supermoto, Aberdale, Kymco Quannon, Abignente. Auszug: Ahoi (gesprochen ) ist ein Signalwort, um ein Schiff oder Boot anzurufen, und entstammt der deutschen Seemannssprache. Der Ruf galt als veraltet, ist aber mit zunehmender Beliebtheit des Segelsports wieder gebräuchlicher geworden. In Nebenbedeutungen dient ahoi als Gruß, Warnung oder Abschiedsformel. Im deutschen Brauchtum wird ahoi als regionaler Karnevals- beziehungsweise Fastnachtsgruß verwendet. Die maritime Bezeichnung kommt in ähnlicher Aussprache und Schreibung in mehreren Sprachen vor, Ursprungswort ist das englische ahoy. Als Gruß ist ahoj in Tschechien und der Slowakei alltäglich. Im Telefonverkehr in den USA setzte sich das von Erfinder Alexander Graham Bell vorgeschlagene ahoy nicht gegen Thomas Alva Edisons hello durch. Piers der Pflüger, Ochsen antreibend, in einem Psalter des 14. Jahrhunderts Der Ausdruck ist aus den beiden Bestandteilen a und hoy zusammengewachsen. Die Partikel a wurde vorangestellt, um mehr Aufmerksamkeit hervorzurufen. Sie tritt "in ähnlichen Formen in verschiedenen indogermanischen Sprachen , ohne dass unbedingt etymologische Verwandtschaft anzunehmen ist." Hoy geht auf einen gleichnamigen Ruf zurück, der in England gebräuchlich war, um Vieh anzutreiben. Der früheste bekannte Beleg stammt von William Langland, der um 1393 in seinem mittelenglischen Versepos Piers Plowman ("Piers der Pflüger") schrieb: "And holpen to erie þis half acre with 'hoy! troly! lolly!", auf Deutsch sinngemäß: "Und half, diesen halben Acre mit Juchhe, Tirili und Tirila zu pflügen." Seeleute benutzten hoy in der Nebenform hoay. Der schottische Dichter William Falconer, Autor eines nautischen Wörterbuchs, schrieb 1769: "If the master intends to give any order to the people in the main-top, he calls, Main-top, hoay! To which they answer, Holloa!", deutsch sinngemäß: "Wenn der Kapitän den Matrosen oben im Großmast Befehle zu geben beabsichtigt, ruft er: , Main-top, hoay!' Worauf sie antworten: , Holloa!'" Noch in zwei Fachwörterbüchern von 1805 wird wie bei Falco

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Artikelnummer 9781159187002
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120730
Seitenangabe 46
Sprache ger
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