Museum in Schweden

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Eisenbahnmuseum in Schweden, Kunstmuseum in Schweden, Museum in Stockholm, Viking, Liste der Automuseen in Schweden, Schwedisches Nationalmuseum, Fotevikens Museum, Bunge, Streichholzmuseum, Seehistorisches Museum, Vasa-Museum, Stockholmer Schloss, Öland-Museum Himmelsberga für Kunst und Kulturgeschichte, Göteborgs Naturhistoriska Museum, Västertorps Skulpturpark, Mårbacka, Liste der Museen in Stockholm, Skissernas museum, Skansen, Bergianska trädgården, Waldemarsudde, Eisenbahnmuseum Nässjö, Nordisches Museum, Naturhistoriska riksmuseet, Gustavianum, Norrlanda Fornstuga, Liljevalchs Konsthall, Museumshof Vike, Moderna Museet, Millesgården, Västergötlands Museum, Moderna museet Sculpturepark, Kaptensgårdens skulpturpark, Postmuseum, Ethnografisches Museum Stockholm, Schwedisches Eisenbahnmuseum, Linnés Hammarby, Östasiatiska Museet, Eisenbahnmuseum Grängesberg, Tekniska museet, Livrustkammaren, Staatliches historisches Museum, Thielska galleriet, Judiska museet i Stockholm, Biologisches Museum, Kunsthalle Lund, Münzkabinett der Universität Uppsala, Raffinerie Engelsberg, Stockholmer Stadtmuseum, Stadtmuseum Borgholm, Fotografiska, Kulturen, Flygvapenmuseum, Ájtte, Riksutställningar, Staatliche historische Museen, Herrenhaus Alster, Wettern Live Museum, Moderna Museet Malmö, Mariebergsskogen, Stadtmuseum Hjo. Auszug: Die Viking ist eine stählerne Viermastbark, die 1906 als Segelschulschiff für die AS »Den Danske Handelsflaadens« Skoleskib for Befalningsmænd (Die Dänische Handelsmarine - Schulschiff für Offiziere AG) gebaut und am 19. Juli 1907 in Dienst gestellt wurde. Sie liegt heute als Museums- und Restaurantschiff im Hafen von Göteborg, Schweden. Bis heute ist sie der größte je in Skandinavien gebaute Windjammer. Der Windjammer mit einem Stahlrumpf aus verschweißten Platten wurde als Dreiinselschiff mit überlanger Poop bis direkt an die Mittschiffsbrücke als Schulschiffbau konzipiert, hat also nur auf dem Vorschiff ein offenes Hauptdeck. Sie führte ein modernes Standardrigg mit doppelten Mars- und Bramrahen, dazu Royalrahen, den Besanmast als Pfahlmast mit einer Gaffel. Wie die große Preußen und die Viermastbark Lawhill wurde sie an jedem Rahmast mit "Jarvis Patent-Brasswinden" (nach dem schottischen Kapitän John Charles Barron Jarvis (1857-1935), patentiert seit 1890) ausgerüstet. Die Viermastbark war mit 2.959 BRT vermessen und konnte bis 4.100 t / 4.035 tons (1 tn.l. (Britische Tonne) = 1, 01605 t) Ladung aufnehmen, dazu bis zu 60 Mann Auszubildende. Der Rumpf war stets weiß gestrichen und besaß ein rotes Unterwasserschiff mit rotem Wasserpass, manche ältere Fotos zeigen sie mit grünem Wasserpass. Bekannt wurde sie in den Welthäfen besonders während der Weizenfahrten. Unter der weißen Erikson-Flagge mit schwarzem "GE" wurden für zusätzliche Passagiere 32 Kabinen eingebaut. Ihr höchstes Etmal betrug 372 Seemeilen im Jahre 1909. Der Werdegang des Schiffes, das am 1. Dezember 1906 von Kronprinzessin Alexandra vor tausenden von Zuschauern als nationalem Ereignis getauft wurde, begann gleich nach dem Stapellauf mit einer Beinahe-Katastrophe. Die Viermastbark wurde mit komplettem Rigg vom Helgen gelassen und kippte, da rank und noch ohne gefüllte Ballasttanks, am Ausrüstungskai um (18. März 1907). Da das Schiff quasi mit den Rahen auf dem Kai aufgestützt liegen blieb, konnte es

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Artikelnummer 9781159190286
Produkttyp Buch
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121121
Seitenangabe 42
Sprache ger
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