Nichtkommerzieller Lokalfunk

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Nichtkommerzieller Rundfunk, Offener Kanal, Radio FRO, Orange 94.0, Alex Offener Kanal Berlin, Radiofabrik 107, 5, Multicult.fm, Tide, Radio flora, WFMU, Radio Dreyeckland, Radio Corax, Freies Radio Kassel, Radio Z, Radio LoRa, Radio 100, Bürgerrundfunk Bremerhaven, Radio Okerwelle, Extra-Radio, Radio Darmstadt, Oldenburg eins, Kanal Ratte, StadtRadio Göttingen, 88vier, LeineHertz 106einhalb, Radio 700, Radio Jena, Okto, Resonance FM, Osradio 104, 8, LORA München, Radio Jade, Bürgerrundfunk Bremen, Radio Rüsselsheim, Radio Ypsilon, Offener Kanal Lübeck, Radio Kaiseregg, Radio Stadtfilter, Schülerradio, Radio Unerhört Marburg, ColoRadio, SomaFM, Radio Tonkuhle, KPFT, Radio HBW, Radio Freies Wendland, SRB, Freies Sender Kombinat, LOHRO, Radio Freequenns, Radio X, Radio Blau, Radio Weser.TV, Freies Radio Freistadt, Radio 3fach, Toxic.fm, RadioIndustrie, Verband Freier Radios Österreich, Freies Radio für Stuttgart, Radio Ostfriesland, BLN.FM, TV38, Freies Radio Innsbruck, Wüste Welle, Radio ZuSa, Kanal C, Radio freeFM, Tilos Rádió, Bermudafunk, Radio Lotte Weimar, Bundesverband Freier Radios, RundFunk Meißner, Ems-Vechte-Welle, Radio Galère, Hamburgische Anstalt für neue Medien, Pacifica Radio, Studio Nahe, Radio RaBe, Radijojo, WBAI, Offener Kanal Westküste, Radio F.R.E.I., Dorf, Querfunk, NPR Berlin, Wartburg-Radio, Radio Helsinki - Verein freies Radio Steiermark, Radio RaSa, Assoziation Freier Gesellschaftsfunk, Union nicht-kommerzorientierter Lokalradios, CFLX-FM, Radio Funkwerk, Freies Radio Salzkammergut, Roadcasting, Antenne Bethel, Radio Quer, La Colifata, Chicago Public Media, Radio StHörfunk. Auszug: Ein Offener Kanal bezeichnet einen Hörfunk- oder Fernsehsender, dessen Programm Bürger gestalten und verantworten. Die Offenen Kanäle gehören zum Bereich der Bürgermedien. In den drei Bundesländern Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gibt es Bürgerrundfunk. Der jeweilige Offene Kanal stellt die erforderliche Infrastruktur, Produktionstechnik, Räumlichkeiten und passende Bildungsangebote meist kostenfrei oder gegen geringes Nutzungsentgelt oder Unkostenbeiträge allen Bürgern im örtlichen Sendegebiet zur Verfügung. Ziel des Systems der Offenen Kanäle ist es, die Rundfunklandschaft aus öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk um eine dritte Säule der Medienvielfalt zu ergänzen. In Deutschland tragen die Landesmedienanstalten und/oder örtliche Trägervereine Offene Kanäle, teilweise werden diese aus Rundfunkgebühren finanziert (Die offenen Kanäle in Hessen, Hamburg und Schleswig-Holstein erhalten z.B. je rund 1 % der von der GEZ vereinnahmten Rundfunkgebühren). Offene Kanäle in Deutschland entstanden im Zusammenhang mit der Einführung privat-kommerziellen Rundfunks ab 1984 und als Gegenbild dazu. Ausgangspunkt der durch die Expertenkommission Offener Kanal getragenen Diskussion seit Ende der 1970er Jahre sind die Erfahrungen mit Public Access Channels in den USA. Der Name Offener Kanal wurde von einem nichtkommerziellen Lokal-TV-Sender in Wil/Schweiz übernommen. Als Graswurzelbewegung entstanden Offene Kanäle in den 1980er Jahren als Folge der "Entdeckung", dass Medienkompetenz nicht nur bedeutet, das Fernsehgerät bedienen zu können. Vielmehr sollten die Bürger selbst wissen, wie Rundfunkmedien funktionieren und mit eigenen Sendungen zur Meinungsvielfalt beitragen. Die Qualität der Programme und damit die gesellschaftliche Akzeptanz ist je nach Sender sehr verschieden. Daher wird derzeit ...

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Artikelnummer 9781159203573
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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