Oblast Swerdlowsk

Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Fluss in der Oblast Swerdlowsk, Jekaterinburg, Ort in der Oblast Swerdlowsk, Ufa, Kernkraftwerk Belojarsk, Ural Oblast Swerdlowsk, Krasnoturjinsk, Kamensk-Uralski, Werchnjaja Sinjatschicha, Sewerouralsk, Nischni Tagil, Metro Jekaterinburg, Werchoturje, Awtomobilist Jekaterinburg, Sylwa, Pelym, Tura, Soswa, Arti, Isset, Tschussowaja, Belojarski, Asbest, Karpinsk, Liste der Söhne und Töchter Jekaterinburgs, Hallenhockey-Europameisterschaft der Herren 2008, Kuschwa, Nischnjaja Tura, Loswa, Woltschansk, Degtjarsk, Swerdlowskaja schelesnaja doroga, Turinsk, Artjomowski, Kamyschlow, Ipatjew-Haus, VK Uralotschka-NTMK, Reftinski, Werchnjaja Pyschma, Irbit, Barantschinski, Neiwa, Krasnouralsk, Bissert, Lesnoi, Berjosowski, Taliza, Tawda, Polewskoi, Newjansk, Alapajewsk, Katschkanar, Saretschny, Syssert, Nowouralsk, Serow, Nowaja Ljalja, Bogdanowitsch, Ural Airlines, Werchni Tagil, Nischnije Sergi, Malyschewa, Kirowgrad, Resch, Bulanasch, Perwouralsk, Michailowsk, Rewda, Suchoi Log, Nischnjaja Salda, Iwdel, Krasnoufimsk, Serebrjanka, Werchnjaja Tura, Werchnjaja Salda, Niza, Alexander Sergejewitsch Mischarin, Aramil, IWW-2M, Staatliche Gorki-Universität des Uralgebiets, Sredneuralsk, Kathedrale auf dem Blut, Flughafen Jekaterinburg, Ganina Jama, Staatliche Technische Universität des Uralgebiets, Uralwagonsawod, Butka, Zentralstadion, Metallurg Serow, KRK Uralez, Dinamo-Energija Jekaterinburg, Serbischino, Eduard Ergartowitsch Rossel, Kedr Nowouralsk, VSMPO-AVISMA, Fernsehturm Jekaterinburg, Sputnik Nischni Tagil, MFK Viz-Sinara, Zirkus Jekaterinburg, Straßenbahn Jekaterinburg, Uralsvyazinform. Auszug: Das Kernkraftwerk Belojarsk (russisch , Abkürzung ¿¿¿¿, BAES) liegt östlich des Ural, 50 km von der Millionenstadt Jekaterinburg entfernt, bei Saretschny. Das Kernkraftwerk war das erste kommerzielle zivile Kernkraftwerk der Sowjetunion und hat insgesamt vier Blöcke. Das Kraftwerk bezieht sein Kühlwasser aus der für das Kernkraftwerk an der Pyschma angelegten Belojarsker Talsperre, welche während des Baus der Blöcke 1 und 2 zwischen 1958 und 1961 entstand. Das Kraftwerk in der heutigen Form wurde seit 1964 gebaut. Es wird auch Kernkraftwerk Igor Kurtschatow nach dem Akademiemitglied Igor Wassiljewitsch Kurtschatow genannt. Mit der Inbetriebnahme des BN-600 war der Standort Belojarsk gesichert. Seit der Inbetriebnahme hat das Kraftwerk fünfmal den Titel Bestes Kernkraftwerk Russlands gewonnen und 1980 den Orden des roten Banner der Arbeit erhalten. Die Reaktoren 1 und 2, die mittlerweile stillgelegt sind, befinden sich in der Rückbauphase. Die kontaminierten Bauteile sollen nahe dem Kraftwerk langfristig eingelagert werden. Das Kernkraftwerk erzeugt ungefähr 10 % der elektrischen Energie für die Oblast Swerdlowsk. Im Jahr 2008 waren rund 2000 Menschen im Kernkraftwerk angestellt. Auf dem Gelände des Kraftwerkes befindet sich außerdem der Forschungsreaktor IWW-2M. Am 26. April 1964 wurde in Belojarsk ein AMB-Reaktor erstmals mit dem Netz synchronisiert. Dieser Reaktortyp ist einer der Vorgänger des RBMK. Der Reaktor wurde am 1. September 1963 zum ersten Mal kritisch. Der Reaktor hatte eine elektrische Leistung von 100 MW. Er wurde 1983 stillgelegt. 1964 und 1979 brannten mehrmals Brennelemente im ersten Block durch. Die Reparaturen erfolgten jeweils unter einer unzulässig hohen Strahlendosis für die Arbeiter. Am 29. Dezember 1967 nahm der zweite Block des Kernkraftwerks seinen Betrieb auf. Dieser war ebenfalls e...

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Artikelnummer 9781159209803
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 20190426
Seitenangabe 64
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