Okres Decín

Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Decín, Ort im Okres Decín, Bahnstrecke Dresden-Decín, Rumburk, Vernerice, Ruzová, Janská, Ceská Kamenice, Srbská Kamenice, Kamenická Strán, Kytlice, Zadní Doubice, Jiretín pod Jedlovou, MikuláSovice, VSemily, Decínský Snezník, Huntírov, Techlovice nad Labem, Varnsdorf, Dolní Habartice, Hrensko, sluknov, Filipov, Staustufe Decín, Dolský Mlýn, Horní Habartice, Veselé pod RabStejnem, Rynartice, Vysoká Lípa, Severní, Dolní Zleb, Vilémov u sluknova, Mezná, Jílové u Decína, MalSovice, Jiríkov, Dobkovice, Tyssaer Wände, FrantiSkov nad Ploucnicí, Bynovec, Chribská, Markvartice u Decína, Ludvíkovice, Velká Bukovina, Suchá Kamenice, Starý sachov, Vlcí hora, Merboltice, Krásná Lípa, Malá Velen, Kámen u Decína, Labská Strán, Valkerice, Zámecký vrch, Hermanov, Janov u Hrenska, Velký senov, Kamnitzklamm, Ruzovský vrch, BeneSov nad Ploucnicí, Tetschener Altar, Dolní Poustevna, Kaiserin-Elisabeth-Brücke, Rozhled, Kyjov, Lobendava, Zadní Jetrichovice, Mezní Louka, Jedlová, Chribský hrádek, Lipová u sluknova, Na Tokáni, Libverda, Vrabinec, Lesné, Synagoge, Burg TolStejn, Schloss Decín, Burg Fredevald, Stolicná hora, Horní Podluzí, Kunratice u Ceské Kamenice, Spravedlnost, Podskalí, Burg sarfenStejn, Arnoltice, RybniSte, Snezná, Felsenkapelle, Dolní Podluzí, Burg Krásný Buk, Prebischtor, Felsenburg saunStejn, Mariina skála, Staré Krecany, Pastýrská stena, Belvedér, Dobrná, Kyjovský hrádek, Schloss BeneSov nad Ploucnicí, Felsenburg FalkenStejn, Schloss sluknov, Kleines Prebischtor, Vlcí hrádek, Rudolfuv kámen, Fernsehturm Buková hora, Vilemínina stena, Feenhöhle. Auszug: Die Bahnstrecke Dresden-Decín (auch Elbtalbahn) ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Sachsen und Tschechien. Die einst als Sächsisch-Böhmische Staatseisenbahn erbaute Strecke ist Teil der Verbindung Dresden-Prag und gehört zu den wichtigsten europäischen Eisenbahnmagistralen. Sie verläuft im Elbtal von Dresden über Pirna und Bad Schandau nach Decín (Tetschen-Bodenbach). Die Bahnstrecke Dresden-Decín ist Teil der Transeuropäischen Netze als Strecke Nr. 22 (Athen - Sofia - Budapest - Wien - Prag - Nürnberg/Dresden) und wurde in den Jahren 2000 bis 2006 mit 11 Mio. Euro aus dem EFRE-Bundesprogramm gefördert. Die Strecke stellt ferner den nördlichsten Abschnitt des Paneuropäischen Eisenbahnkorridors IV dar, dessen Hauptstrang von Dresden bis Istanbul reicht. Die Strecke ist gleichzeitig die einzige elektrifizierte Strecke, die Deutschland unmittelbar mit Tschechien verbindet. Im europäischen Eisenbahngüterverkehr ist die Strecke darum die wichtigste Linie zwischen Skandinavien und Südosteuropa. Direkte Eurocity-Züge verbinden über die Elbtalbahn Berlin mit Wien und Budapest. Im Abschnitt Dresden-Schöna ist die Strecke in das Dresdner S-Bahnnetz integriert. Schon kurz nach der Fertigstellung der Leipzig-Dresdner Eisenbahn im Jahre 1839 entstanden erste Pläne, die Strecke nach Süden in Richtung Wien fortzusetzen. Bevorzugt wurde anfangs eine Linie über Zittau und Reichenberg durch die Oberlausitz. Hohe Kosten und die Gefahr, Sachsen könnte über eine solche Streckenführung umgangen werden, führten dazu dieses Projekt nicht weiterzuverfolgen. Später entstand aber mit der Südnorddeutschen Verbindungsbahn diese Streckenführung. Österreich bevorzugte jedoch von vornherein eine Linie durch das Elbtal, welche im Staatsvertrag vom 9. August 1842 mit Sachsen vereinbart wurde. Vorgesehen war eine Bauzeit von acht Jahren. Am 1. August 1848 konnte der e...

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Artikelnummer 9781159211066
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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