Okres Kromeríz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Ort im Okres Kromeríz, Kvasice, Pacetluky, Paclavice, Podhradní Lhota, Rusava, HoleSov, Jarohnevice, Nová Dedina, Kurovice, Chropyne, Zborovice, Jankovice u HoleSova, Loukov u Bystrice pod Hostýnem, Strízovice u Kvasic, Slavkov pod Hostýnem, Chomýz, MíSkovice, Trebetice, Chvalcov, Brusné, Strílky, Komárno, Kostelany, ZahnaSovice, Lubná u Kromeríze, Osícko, Cetechovice, Chvalcova Lhota, Rajnochovice, Príkazy, Prílepy u HoleSova, seleSovice, Blazice, Uhrice u Kromeríze, Zlobice, Kostelec u HoleSova, Chvalnov, Nemcice u HoleSova, Prasklice, Ludslavice, Zárící, Litencice, Lechotice, RoStín, Vezky, Bezmerov, Borenovice, Lutopecny, Karolín, Nítkovice, RoStení, Mrlínek, Sulimov, Horní Lapac, Kyselovice, Honetice, Brest, Újezdsko, HoStice u Litencic, Rataje u Kromeríze, Zalkovice, Karlovice, Zdounky, Korycany, Pocenice, Schloss Kromeríz, Prusinovice, Burg Obrany, Vlcí Doly, SkaStice, Vrbka, Kunkovice, Burg Cimburk, Lhotka, Vítonice, Troubky-Zdislavice, Drínov u Kromeríze, Chvalnov-Lísky, Hulín, Burg Strílky, Medlov, Tetetice, Morkovice-Slízany, Pocenice-Tetetice, Sobesuky, Zástrizly, Nový saumburk, Burg saumburk, Barice-Velké TeSany, Martinice u HoleSova. Auszug: Kvasice (deutsch Kwassitz, früher auch Quassitz) ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt neun Kilometer südöstlich von Kromeríz und gehört zum Okres Kromeríz. Kvasice befindet sich am nordöstlichen Fuße des Marsgebirges in der Obermährischen Senke (Hornomoravský úval). Die Gemeinde liegt am rechten Ufer der March unterhalb der Einmündungen der Bäche Dolní Kotojedka und Panenský potok. Südlich erhebt sich der Jámy (299 m) und im Westen der Vinohrádek (295 m). Gegen Nordosten liegt der Baggersee Tlumacov. Nachbarorte sind Hulín und Záhlinice im Norden, Tlumacov im Nordosten, Skály, PeSkov, Terezov und Sazovice im Osten, Bahnák und Otrokovice im Südosten, Nový Dvur, Belov, Kopaniny, Podkoryta und Nová Dedina im Süden, Karolín im Südwesten, Chlum und Barice im Westen sowie TeSnovice und Strízovice im Nordwesten. Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1131 in einem auf Anordnung des Olmützer Bischofs Heinrich Zdík gefertigten Besitzverzeichnis der Kirche in Spytihnev, in dem eine Hube Ackerland in Quasicih aufgeführt wird. Besitzer des ursprünglich zur Herrschaft Napajedla gehörigen Dorfes waren seit der Mitte des 13. Jahrhunderts die Herren von BeneSov. Ondrej von BeneSov verwendete 1248 erstmals das Prädikat de Chwaschiz. Ihm folgte 1269 Milota de Chwaschiz. 1350 gehörte das Gut Kwassicz BeneS von BeneSov. 1365 wurde Kwassicz zu einer eigenständigen Herrschaft. Deren Besitzer Milota II. von BeneSov ließ seiner Frau Elisabeth von Sternberg eine Mitgift von 80 Schock zukommen. Während der Hussitenkriege plünderten und brandschatzten die Hussiten die dem strengen Katholiken und Anhänger des Kaisers, Milota III. von BeneSov und Kvasice gehörige Herrschaft. Im Juni 1423 eroberten die Aufständischen unter DiviS Borek von Dohalice und Miletínek nach einem dreitägigen Kampf, bei dem auch der Grundherr fiel, die Burg Kwassicz. Danach liefen zahlreiche Untertanen zu den Hussiten über. 1433 verkaufte Milotas Schwester Anna die Herrschaft an Jan Kuzel von Zeravice.

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Artikelnummer 9781159211196
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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